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AUSVERKAUFT: Johannes Silberschneider & Stub'n Tschäss

Sa, 09.06.2018, 20.00 Uhr:
E i n e   V e r s c h m e l z u n g   v o n   W o r t  ,  T o n   &   G e s a n g
Ein unterhaltsamer Abend ist garantiert, wenn Johannes Silberschneider  liest und mit Unterstützung der Gruppe "Stub'n Tschäss" die Bühne swingt.

Wenn der steirische Schauspieler steirische H. Fritz-Lyrik liest, bleibt kein Auge trocken.Die Texte sind ironisch, provokant, saftig und makaber. Und vor allem witzig! Für jedermann verständlich, ohne trivial und überschlau zu sein.
Mit genialer Mimik und authentischer Mundart interpretiert Silberschneider die minimalistischen Kunstwerke, wobei er die schräge Lyrik sowohl mit Jazz-Standardsals auch mit Rock-Songs der 50er bereichert.
Der bei aller Brillanz sympatische Schauspieler liest die Mundartgedichte so gut, wie Herms Fritz sie schreibt! Und was der Autor als fleischgewordener Text verkörpert,
das kompensieren Silberschneider und seine Männer vom J. J. Fux-Konservatorium Graz (Kurt Gober, Klaus Ambrosch und Chris Seiner) virtuos!

Nach  mittlerweile rekordverdächtigen 230 Film- und Fernsehproduktionen wird der Ausnahmeschauspieler (Salzburger Nachrichten) kommenden Sommer zum 6. Mal
in der Jedermann-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen zu Gast sein. 
2014 erhielt der Hauptdarsteller des Oscar-nominierten Films "COPYSHOP" den Josef Krainer Preis, ein Jahr davor den "Diagonalen Schauspielpreis". Seit einem Jahrist der Obersteirer in einer Hauptrolle im Bestseller "Die Wunderübung", ein Dauerbrenner, der das Grazer Schauspielhaus regelmäßig bis auf den letzten Platz füllt, zu sehen!
 
Hinter STUB'N TSCHÄSS verbirgt sich mit dem Klangmagier Kurt Gober und den Handpan-Klangskulpturen GUBAL

https://www.youtube.com/watch?<wbr />v=ja0nYgbBc1I 

und RAV-DRUM ein alter Bekannter des Austropop, der mit seinen neuesten "Blecherfindungen" ind die Welt der perkussiven Metalle entführt. 

Mit dem Jazzgitarristen
Klaus Ambrosch einer der arriviertesten steirischen Live- und Studiomusiker und mit dem Bassisten Chris Seiner ein Musiker, der bei 20 österreichischen Formationen Verwendung findet.
 
  STUB'N TSCHÄSS: 

Kurt Gober - GUBAL, RAV-DRUM, Cajon, Sansula & Gesang
Klaus Ambrosch - Gitarre & Gesang
Chris Seiner - E-Bass & Gesang
 
 
 
Rezensionen:                                        
  "Johnannes Silberschneider mit dem brillanten Stub'n Tschäss - ein Hype im Oval":
                         MUNDART - MANIAC AUF DER ROUTE 66
"Kleinkunst von größter Qualität - das muss man zu jener Mixtur aus Körpersprache-Lesung und jazz-rockigen Elementen sagen, die Johannes Silberschneider und sein Stub'n Tschäss-Trio da in den späten Europapark-Abend zauberten."
"...Da standen auch schon die meisten der ringsum begeisterten Besucher des großen Kleinkunstwerkes, das Oval wurde zur Jubel-Stampede."
 
"...Der arme Nachbar des Festspielsommers 2014 trägt mit geballter Gestik, Mimik und Körpersprache vor."
 
"Die musiklaischen Mitstreiter des Multitalents sind allesamt exzellente Könner: Bassist Chris Seiner, Klaus Ambrosch (strom & Akustikgitarre) sowie Kurt Gober, Percussion-Professor, der under anderen einem Instrument,
das wie eine Mischung aus Kürbis und Guglhupf-Form ausschaut, die erstaunlichsten Töne bis hin zum sanften Wimmern einer Sitar entlockt. Wer nicht dabei war, hat definitiv ein "ovales" Top Ereignis versäumt."
 
KRONEN ZEITUNG / Salzburg-Kultur;
 
 
"Große Oper: Johannes Silberschneider und der Stub'n Tschäss"
 " J. Silberschneider & der steirische Stub'n Tschäss sind sündhaft gut"
"Das Grazer Trio spielt Rock und Blues zum Niederknien gut. Und diese unsagbar witzigen, von tiefschwarzem Humor durchzogenen Mundartgedichte des Herms Fritz sind das Beste, was es seit langer Zeit
und in dieser Weise zu hören gab. Silberschneiders Vortragskunst macht sie zum Ereignis. Saftig steirisch ist das, was der Stub'n Tschss da in echter Handarbeit auf die Bühn knallt."
SALZBURGER NACHRICHTEN;
 
"Die Formation "Stub'n Tschäss" mit Klaus Ambrosch, Chris Seiner und Percussion-Professor Kurt Gober mit seinem Wunderinstrument Gubal schenkten den Anwesenden subtile Klangblilder!"
KLEINE ZEITUNG
 


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