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Der Nino aus Wien

Fr, 04.10.2019, 20.00 Uhr:
wiens vorzeige-pop-barde mit seinen aktuellen "großen liedern", die bleiben sollen

Der Nino aus Wien hat viel vor - nach dem Amadeus Award 2016, Nummer-Eins-Hits in den FM4-Charts (unter anderem "Praterlied") und Konzerten im ganzen deutschen Sprachraum ist er bei seinem Album mit "großen Liedern" angekommen.

Mit bewährter Band spielt er unter dem programmatischen Titel: "Der Nino aus Wien".  

Nino Mandl
- voc, git;
Raphael Sas - voc, git, piano;
pauT
- voc, bass, kl;
David Wukitsevits
- drums, voc

"Der beste junge Liedermacher des Landes” stand auf dem Falter-Cover, das Nino Mandl alias Der Nino aus Wien vor genau einem Jahr zierte. Man hätte den heute 25-Jährigen auch als unberechenbarsten, aufgewecktesten, eigensinnigsten oder originellsten Songwriter der jungen österreichischen Musikszene bezeichnen können. Denn Mandl ist kein klassischer Liedhandwerker, sondern ein famoser Popsongerfinder; einer, der ganz konsequent eigene Wege beschreitet."
Gerhard Stöger, Falter 2012
"Nino Mandl schlug als "Der Nino aus Wien" ähnlich außerirdisch in der Wiener Musikszene auf wie der junge Bob Dylan einst in Greenwich Village. Der wahre Nino kommt ideal in grüblerischen Juwelen wie "Es geht immer ums Vollenden" und "Feuer" raus, in denen er hart an der Kante von illiteratem Ausbruch und I-Ging-Rätselsprüchen wandelt. Da war es wieder, dieses selige Lächeln eines Knaben, der mit einem kleinen Löffel den Ozean ausschöpft."
Samir Köck, Die Presse 2009

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