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SEDAA - Mongolian meets Oriental

Sa, 29.04.2017, 20.00 Uhr:
Die Weltmusikgruppe SEDAA besteht aus drei mongolischen und einem iranischen Musiker. Sie spielen traditionelle Instrumente, wie das mongolische Nationalinstrument "Pferdekopfgeige" und verwenden alte Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, wie den Unterton- und Kehlgesang. Die Musik von SEDAA ist eine Fusion traditioneller Musikelemente mit Einfüssen aus dem Pop/Rock und der klassischen Musik.

"Sedaa" bedeutet im Persischen "Stimme" und verbindet die traditionelle mongolische mit der orientalischen Musik zu einem ebenso ungewöhnlichen wie faszinierenden Ganzen.

Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal, Naraa Naranbaatar - bekannt durch die Gruppe Transmongolia - und der virtuose Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu entführen gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe.

Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge - erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt. Vibrierende Untertongesänge und der Kehlgesang Hömii sowie die wehmütigen Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur und die perligen Töne des mit 120 Saiten bespannten Hackbretts verschmelzen zusammen mit pulsierenden orientalischen Trommelrhythmen zu einer mystischen Melange der Schwingungen und Stimmungen.
 




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