Fotoalben aus 2015

Irish Christmas @ [ku:L]

IRISH CHRISTMAS 2015 im [ku:L] Öblarn Zum zweiten Mal fand im Kunst- und Kulturhaus Öblarn vergangenen Donnerstag „IRISH CHRISTMAS“ statt; eine gemeinsame Tour dreier außergewöhnlich hochkarätiger irischer Musikformationen. Einen fulminanten Auftakt bot das Duo Tim Edey & Brendan Power – Tim Edey, Gitarrist und Akkordeonist, auf beiden Instrumenten an Groove, Virtuosität und Geschwindigkeit kaum zu überbieten, verstand es mit dem ebenso meisterhaften Mundharmonikaspieler Brendan Power das Publikum von den ersten Takten an zum Staunen zu bringen. Irische Traditionals mit jazzigen Elementen und irrwitziger Spielfreude; eine Kombination, die niemandem im Saal kalt ließ. Der zweite Teil des Konzertes bot wiederum Gelegenheit etwas zur Ruhe zu kommen. Michelle Burke verführte auf stimmungsvolle Weise mit ihrer Band zu einer musikalischen Reise in das Irland der 1930er und 40er Jahre. Die Sängerin bestätigte eindrucksvoll ihren Ruf als ausdrucksstarke Interpretin irischer und schottischer Songs und Balladen. Im letzten Drittel des Konzertabends wurde es wieder heiß – die Ramblin‘ Boys, eine Allstar Band mit legendären Musikern der irischen Folkszene, zündete ein traditionelles Feuerwerk an Jigs und Reels der höchsten Güteklasse, durchwoben mit wunderschönen Songs. Die musikalischen Darbietungen der Instrumentalisten wurden immer wieder durch Tanzeinlagen der wunderbaren Steptänzerin Edwina nig Eochaidhean bereichert und als Zugabe ließen es sich die Künstler der Irish Christmas Tour nicht nehmen, gemeinsam versammelt auf der [ku:L]-Bühne zwei Songs zu spielen. Diese Gelegenheit nahm Gitarrist und Sänger Alan Burke zum Anlass, mit sichtbarem Stolz dem Publikum seinen offenbar neu erworbenen Peter-Rosegger-Janker zu präsentieren! Fotos (c) by Christoph Huber

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Jonas Hellborg & Keith Leblanc @ [ku:L]

Jonas Hellborg & Keith Leblanc Der weltbekannte Bassist Jonas Hellborg gab am Samstag, den 5. Dezember zusammen mit dem Schlagzeuger Keith Leblanc ein Gastspiel im Kulturhaus [ku:L] in Öblarn. Wer bei der Kombination von Schlagzeug und Bass in erster Linie an „Drum and Bass“ denkt, wurde an diesem Abend eines Besseren belehrt; mit dieser Musikrichtung hatte das Konzert in Öblarn wenig zu tun. Vielmehr vermochte es Hellborg auf seinem Instrument sämtliche Genregrenzen aufzusprengen und auf intuitive Weise weit hinab zu tauchen in tiefste Klangwelten; an den Grund seines Instrumentes. Auf symbiotische Weise reagierte der Schlagzeuger Keith Leblanc auf feinste Andeutungen des Bassisten und bereite diesem einen feisten Rhythmusteppich, auf dem Hellborg virtuos seine Pirouetten drehen konnte. Dem Publikum in Öblarn bot sich ein von Spannung, Virtuosität und musikalischer Intuition getragenes Konzert, das im Laufe des Abends immer mehr an Tempo und Dynamik zunahm und wohl noch lange in den Ohren nachhallen wird. Fotos (c) by Christoph Huber

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Loyko @ [ku:L]

Folkloristische Sentimentalität mit atemberaubender Virtuosität und mitreißender Verve – das weltweit erfolgreichste russische Roma-Ensemble „Loyko“ gastierte am Samstag, den 28. November im Kunst- und Kulturhaus [ku:L] in Öblarn und zog mit bezaubernden musikalischen Darbietungen das Publikum in seinen Bann. Das Trio um den Stargeiger Sergey Erdenko kann seit der Gründung 1990 auf zahlreiche Kooperationen mit bekannten Größen aus Klassik und Popularmusik verweisen und bespielte die größten Bühnen der Welt; dem österreichischen Publikum sind „Loyko“ vor allem aus André Hellers Zirkusshow „Magneten“ ein Begriff. Beim Konzert im [ku:L] Öblarn zogen Sergey Erdenko, Artur Gorbenko und Michael Savichev den Spannungsbogen gekonnt von schwermütigen Roma-Balladen (wie der Roma-Hymne „Djelem Djelem“) über stampfend, ausgelassene Rhythmen garniert mit virtuosen Soli und gefühlvollem Gesang bis hin zu einem, in der Zugabe gewitzt angedeuteten „lieben Augustin“. Dem Publikum wird dieser Abend wohl lange in Erinnerung bleiben, bot sich doch auf eindrückliche Art ein Einblick in die vielbeschworene „russische Seele“ – schön, in Zeiten wie diesen derart feinsinnige Klänge aus Russland zu hören. Fotos (c) by Christoph Huber

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Simone Kopmajer @ [ku:L]

Jazz vom Feinsten im KUL Die weltweit renommierte Jazzsängerin Simone Kopmajer verzauberte am Samstag, 21. November das ausverkaufte Kunst und Kulturhaus Öblarn. Mit Jazz Klassikern, selbst geschriebenen Nummern und arrangierten Popnummern zeigte sie eine große Bandbreite aus ihrem Genre. Begleitet wurde Simone Kopmajer von ihren großartigen Bandkollegen Reinhard Winkler, Herfried Knapp und Paul Urbanek auf Piano, Kontrabass und Schlagzeug. Durch ihre Ausstrahlung und ihrer unglaublich gefühlvollen Stimme begeisterte sie die zahlreichen Besucher. Die aus Aussee stammende Ausnahmesängerin bespielt weltweit die renommiertesten Jazzbühnen und zählt zur Elite in diesem Genre. Fotos (c) by Hansjohann

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HMBC @ [ku:L]

HMBC live im [ku:L] Was ist das? Volksmusik? Pop? Jazz? Weltmusik? Man weiß es nicht. Keiner, der die sechs Musiker von HMBC gehört hat, wird eine zweifelsfreie Einteilung vornehmen können. Und die werten Herrschaften selbst wehren sich bislang erfolgreich dagegen, schubladisiert zu werden. Fest steht, dass die Vorarlberger seit etlichen Jahren zu den Fixsternen der jungen und innovativen heimischen Musikszene zählen. Ebenso zählen HMBC seit Bestehen des Kunst- und Kulturhauses [ku:L] zu den Stammgästen des Hauses – so auch heuer, wo die Band das Öblarner Publikum wieder mit zwei Auftritten beehrte. Von Beginn entführte die - nach einem Besetzungswechsel zum Sextett herangewachsene - Band auf gewohnt charmante Art die Zuhörerschaft auf eine musikalische Reise von den heimischen Bergen hinaus in die Welt, und zeichnete so gewissermaßen auch die eigene Entwicklungsgeschichte nach. Auch wenn Trompeter Bartholomäus Natter in seinen launigen Moderationen beteuerte, dass „es nach der Pause nicht mehr besser werde“, gab es doch am Ende des Konzertes mit dem Holstounar-Hit „vo Mello bis Schoppernau“ ein besonderes Highlight mitzuerleben. Dass die Band das Öblarner Kulturhaus auswählte, um während der beiden Konzerte ihr kommendes Live-Album aufzunehmen, mag wohl als besondere Auszeichnung für das heimische Publikum und die gute Arbeit der Veranstalter gesehen werden. Fotos (c) right by Christoph Huber

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Fräulein Kokett @ [ku:L] Öblarn

Vier kokette Fräuleins im KUL Fräulein Kokett amüsierte am Freitag, 6. November die zahlreich erschienen Besucher im Kunst und Kulturhaus Öblarn. Vier junge Damen samt männlicher Begleitcombo haben beschlossen, dass sich der alte Schlager zwischen den 1920er und 1970er Jahren eine Renaissance verdient hat. Das Programm war gespickt mit allerhand "koketten" Ratschlägen und Überlegungen für die Suche nach dem richtigen Mann. Lange nicht gehörte Lieder, neu arrangiert zeigten dass es sich dabei um ein zeitloses Thema handelt. Zwischen zuckersüß und bitter-zynisch waren die Ansagen, versehen natürlich mit einem imaginären Augenzwinkern. Fotos (c) by Christoph Huber

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Joesi Prokopetz @ [ku:L] Öblarn

Joesi Prokopetz & Stub'n Tschäss Eine namhafte Größe der österreichischen Musik- und Kabarettszene beehrte dieser Tage das Kunst- und Kulturhaus [ku:L] Öblarn – Joesi Prokopetz. Begleitet von der kongenialen musikalischen Formation Stub'n Tschäss präsentierte Prokopetz Texte und Lyrik aus seinen Büchern, u.a. aus seinem aktuellsten Werk „Vorletzte Worte“. Prokopetz' Texte sind in erster Linie aus einer feinfühligen Beobachtungsgabe entstandene tragisch komische Sozialstudien, in denen zu guter Letzt immer die Freude am Komischen überwiegt. Die drei nicht minder namhaften Musiker von Stub'n Tschäss, Kurt Gober (KGB, 'Motorboot, Motorboot'), Chris Seiner (u.a. Bassist von Broadlahn) und der Jazzgitarrist Klaus Ambrosch waren bereits zum zweiten mal im [ku:L] zu Gast – vor einem Jahr waren sie Teil eines umjubelten Abends mit dem Schauspieler Johannes Silberschneider. Die musikalischen Darbietungen reichten beim diesjährigen Stub'n Tschäss Auftritt von sphärischen Hang-Soli des Perkussionisten Gober bis hin zu erdigen Interpretationen von Jazzhits wie Joe Zawinuls 'Mercy, Mercy, Mercy'. Zusammen mit Prokopetz' lebhaft vorgetragen Geschichten bot sich dem Publikum im [ku:L] ein unterhaltsamer und witzreicher Abend, der hauptsächlich zum Lachen und Genießen, aber auch ein wenig zum Nachdenken, nämlich zum Nachdenken über das eigene Sozialverhalten anregte! Fotos Copyright by Christoph Huber

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Seán Keane @ [ku:L]

Seán Keane - die unverwechselbare irische Stimme verzauberte mit seiner äußerst sympathischen Vortragsweise die zahlreichen Besucher im KUL Öblarn. Das abwechslungsreiche Repertoire reichte von traditioneller irischer Musik bis hin zu neuen und "contemporary" Songs. Begleitet wurde der Ausnahmemusiker, der wohl zu den populärsten Musikern Irlands zählt, von Fergus Feely (mandochello, vocals) und Pat Coyne (guitar, vocals). Das Publikum wurde in kürzester Zeit auf eine Reise nach Irland mitgenommen und von diesem unglaublichen Charme den dieses Land und seine Leute versprüht berührt. "Paint me a picture of Ireland" ist der Titel eines Songs von Seán Kean - dieses Bild haben die Künstler am gestrigen Abend eindrucksvoll gemalt und an die Herzen der Zuseher übergeben. Fotos Ⓒ by Hans Johann

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Melanie Dekker @ [ku:L]

Am Samstag den 26. September besuchte mit Melanie Dekker ein wahrer Stammgast das Kunst & Kulturhaus [ku:L] Öblarn – war dies doch bereits der fünfte Auftritt der aus Vancouver stammenden Songwriterin und Sängerin. Durch ihre offene und strahlende Art verzauberte Melanie Dekker das Publikum im Kunst & Kulturhaus Öblarn in gewohnter Manier. Mit ihrer samtig rauen Stimme vermag es Dekker, ihr Publikum von den ersten Klängen an in positive und entspannte Stimmung zu versetzen. Sanfte Töne und ehrliche, herzerwärmende Musik verleiteten dazu, die Seele baumeln zu lassen und die Gedanken treiben zu lassen. Nach den Auftritten von Mississippi Heat und Divinity Roxx (einen Tag zuvor) war dies innerhalb weniger Tage das dritte Konzert namhafter Musiker aus den USA und Kanada im [ku:L] – wahre Übersee-Festspiele in Öblarn!

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Divinity Roxx @ [ku:L]

Divinity Roxx im Kunst & Kulturhaus Öblarn Weltstar Divinity Roxx besuchte am 25. September bereits zum zweiten Mal das Kunst & Kulturhaus Öblarn und brachte die Zuseher zum toben. Die Bassistin und musikalische Leiterin von Megastar Beyoncé tourt mit ihrer "ImPossible Tour" wieder durch Europa und machte neben zahlreichen europäischen Metropolen auch in Öblarn halt. Fette Bassbeats, wirbelnde Drumsticks und schrille Gitarrensounds sorgten für Begeisterung im Publikum. RnB Beats, Balladen, Funk und rockige Nummern gespickt mit unglaublichen Gitarren-, Bass- und Drumsoli umfassen das Repertoire der drei Musiker. Spätestens beim Rage Against the Machine Song "Killing in the Name of" packte jeden einzelnen Zuhörer das Tanzfieber. Das rockig groovige, Funk-Hip Hop Konzert bleibt ganz gewiss bei jedem Besucher in besonderer Erinnerung.

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Missishippi Heat @ [ku:L]

Mit einem ganz besonderen Konzert wurde die Herbstsaison im Kunst- und Kulturhaus [ku:L] Öblarn eröffnet. Den Veranstaltern ist es wiedereinmal gelungen, mit der Bluesband MISSISSIPPI HEAT aus Chicago eine international überaus renommierte Formation (als einen von nur drei Österreich-Terminen) im Rahmen ihrer Europa-Tournee dieser Tage zum zweiten Mal ins Ennstal zu bringen. Bereits im Jahr 2010 gastierte die Band ebenfalls auf Initiative der Öblarner Kulturschaffenden in der Region. Mississippi Heat, die fünfköpfige Band um den Bluesharp-Virtuosen und Frontman Pierre Lacocque wurde 1991 gegründet und begeistert seither auf ihren Tourneen weltweit das Publikum. Diese Begeisterung sprang auch mit den ersten Tönen unvermittelt auf das Öblarner Publikum über und ließ die Anwesenden tief in die Gefühlswelt des Blues eintauchen. Denn: dass Blues mehr als „nur“ Musik ist, war spätestens nach diesem Konzert klar – es ist der Ausdruck eines Lebensgefühl; ein tiefschwarzes Lebensgefühl aus den dunkelsten Zeiten des amerikanischen Südens. Dass die Band aus der komplett entgegengesetzten Ecke der USA kommt, spielt dabei keine Rolle; Gefühle kennen keine Himmelsrichtungen. Und trotz aller Dunkelheit ist die Musik geprägt von Menschlichkeit, Geradlinigkeit, erdiger Wärme und stets voller Hoffnung. Diese und ähnliche Assoziationen ließen die schneidenden Gitarrensoli von Michael Dotson, die gewaltige Stimme der Sängerin Inetta Visor, der stets vorantreibende Rhythmus von Bass (Brian Quinn) und Schlagzeug (Terrence Williams) und das virtuose Bluesharpspiel von Pierre Lacocque an diesem besonderen Bluesabend im [ku:L] entstehen. Das Publikum bedachte die Band mit frenetischem Applaus und forderte mehrere Zugaben ein, in denen Mississippi Heat die Stimmung weiter anheizte und auf diese Art wiederum den zahlreichen Konzertbesuchern dankte! Fotos copyright by Christoph Huber www.facebook.com/muzzmuzzmusicshot?fref=ts

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Nobuntu @ [ku:L]

fotos (c) by C. Huber Im Vergleich zu anderen Musikgruppen, reisen die fünf Damen von Nobuntu mit leichtem Gepäck. Zumindest was das Instrumentarium betrifft; außer einigen kleinen Percussioninstrumenten brauchten sie nicht viel, um das Publikum im ausverkauften Saal des Kunst- und Kulturhauses Öblarn zu begeistern. Die Instrumente spielen in diesem Quintett jedoch generell eine untergeordnete Rolle. Nobuntu ist eine A Capella Gruppe aus Bulawayo, Zimbawe. Die Sängerinnen kennen sich seit ihrer Kindheit, sind gemeinsam aufgewachsen und singen seit jeher zusammen. Diese Vertrautheit bleibt auch dem Publikum nicht verborgen, wenn sie beinahe ansatzlos ihre Stimmen erheben und die Zuhörer mit perfekt intonierten, mehrstimmigen Gesängen vom ersten Moment an in ihren Bann ziehen. Stimmgewalt könnte man es nennen, oder pure Lebensfreude – wären da nicht die Texte der Lieder, die Bandleaderin Heather Dube dem Publikum übersetzt und erklärt. Die Lieder erzählen oft tragische Geschichten, etwa von einer Frau, die verheiratet wurde, von ihrem Mann schlecht behandelt wird und deshalb verzweifelt nach ihrer Mutter ruft. Oder von der Fremdenfeindlichkeit in ihrem Land und daraus resultierenden Übergriffen, gegen die Nobuntu ansingen und zum Frieden aufrufen. Aber auch hoffnungsvolleres ist dabei, wie zum Beispiel ein Lobgesang auf Nelson Mandela. Und trotz (oder vielleicht auch wegen) der Schwermütigkeit der Texte singen und tanzen die fünf Damen von Nobuntu akrobatisch und voll von positiver Ausdruckskraft. Geduldig wird versucht, dem Publikum ungewöhnliche Klatschrhythmen beizubringen, was von den in unseren Gefielden eher auf Zwei- und Dreivierteltakt getrimmten Gehirnen einiges an Konzentration verlangt. Der Begeisterung tat dies keinen Abbruch und unter lautem Beifall wurden den Sängerinnen mehrere Zugaben abgefordert. Ist ist mehr als Folklore, es ist eine grundlegend positive, von Melodien und Rhythmen getragene Lebenseinstellung voller Zuversicht, an der uns Nobuntu an diesem Abend im [ku:L], Öblarn teilhaben ließen – bleibt zu hoffen, dass die Wirkung dieses Konzertabends dem Publikum lange anhält!

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The Henry Girls @ [ku:L]

The Henry Girls im KUL Öblarn Die drei Schwestern Karen, Lorna und Joleen McLaughlin, bekannt als „The Henry Girls“, verzauberten am Freitag, 29. Mai die zahlreich erschienen Besucher im Kunst & Kulturhaus Öblarn. Wenn irische Geschwister musizieren ist es immer etwas ganz Besonderes. Durch die intensive Verbindung zueinander, durch das immense musikalische Gespür und durch ihre traumhaften Stimmen sorgten die drei Schwestern für Gänsehaut Feeling im KUL. Mit viel Emotionen berührten sie das Publikum und trafen mit ihrer Musik mitten ins Herz. Markenzeichen der Geschwister ist der für Irland eher untypische dreistimmige Gesang, den sie bereits von Kindesbeinen an praktizieren. Mit Geige, Akkordeon, Harfe, Klavier, Ukulele und Tin Whistle boten die Multiinstrumentalistinnen ein breit gefächertes Programm deren Basis naturgemäß die irische Volksmusik ist. Abgesehen von Irish Traditionals prägen allerdings auch New Folk, Bluegrass, Pop aber auch Anleihen bei den swingenden Andrew Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills & Nash, den Dixie Chicks oder Bruce Springsteen den Stil der Henry Girls. Fotos c by Hans Johann

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Blechhaufn @ [ku:L] Öblarn

Ein Haufen Blech im KUL Öblarn Der Blechhauf'n XXL sorgte im Kunst und Kulturhaus am Donnerstag, 28. Mai für schlackernde Ohren. Die mit E-Gitarre und Schlagzeug angereicherte Urformation führte mit viel Witz, Selbstironie und raffinierten Arrangements durch einen tollen Brassabend. Mit den zwei zusätzlichen Musikern konnte das vielfältige Repertoire noch umfangreicher gestaltet werden. Dabei durfte eine Ode an die Banane ebenso nicht fehlen, wie der Leckmicha Marsch oder die Ballade Gabriellas Song. Die Künstler warteten geballte Blechladung auf mit einem Helikon/E-Gitarren Battle und Erzherzog Johann Jodler Finale, Trompetenfanfaren und sanften Bariton Klängen. 100% Music. 100% Brass. 100% Power. Fotos (c) by Christoph Huber

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Peter Ratzenbeck @ [ku:L]

Peter Ratzenbeck "Mr. Fingerpicking" im KUL Am Samstag, 23. Mai besuchte Mr. Fingerpicking Peter Ratzenbeck das Kunst und Kulturhaus Öblarn. Mit der ruhigen Nummer "Albatross" von Fleetwood Mac stimmte er das Publikum auf einen gediegenen Abend ein. Mit unglaublicher Präzision und immensem Gefühl vermittelte er die ungebrochene Liebe zur Gitarre und zur Musik. Das Programm führte querbeet durch viele seiner Lieblingslieder. Die Arrangements und abwechslungsreichen Eigenkompositionen ergaben eine bunte Palette von schnellen und getragenen Nummern. Dabei packte er "muss i denn" oder den "3. Mann" ebenso in die Setliste wie Eric Clapton und natürlich die unverwechselbaren Ratzenbeck-Nummern. Mit Fingerpicking, Bottleneck und Flageoletttöne entlockte er die unterschiedlichsten Klänge seinem Instrument. Trotz seines bevorstehenden sechzigsten Geburtstages im Oktober, marschierten die Finger wie eh und je über die Saiten. Der Autodidakt startete seine Karriere als Straßenmusikant in verschiedensten Metropolen Europas und ist mittlerweile 40 Jahre als Musiker unterwegs.

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Blue Moon @ [ku:L]

Linley Marthe mit Blue Moon im KUL Öblarn Am Sonntag, 10. Mai besuchte das Kunst und Kulturhaus Öblarn wieder eine Band der Superlative: einer der im Moment angesagtesten Bassisten, Linley Marthe, rockte mit Desiree Bassett und Stacey Lamont Sydnor die KUL Bühne. Die Besucher wurden Zeugen von einem Feuerwerk aus unglaublichen Basssoli, reißenden Beats und schreiendem Gitarrensound. Die drei Musiker verschmolzen zu einer Groove-Einheit und rissen das Publikum in ihren Bann. Der aus Mauritius stammende Ausnahmebassist arbeitete bereits mit unzähligen renommierten Musikern zusammen, unter anderem mit dem legendären Joe Zawinul. Die erst 23jährige Desiree Bassett bringt beachtlich viel Bühnenerfahrung und Talent mit und rockte was das Zeug hielt. Energiebündel Stacey Lamont Sydnor am Schlagzeug besuchte bereits im Jänner mit Divinity Roxx das KUL und fühlte sich sichtlich wohl. Es wurde viel gescherzt und viel gelacht, gerockt, gefunkt, selbst Selfies wurden auf der Bühne geschossen - kurzum ein weiterer unvergesslicher, toller Abend im KUL Öblarn. Fotos © Christoph Huber

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Classic Alpin @ [ku:L]

classic alpin, live im [ku:L] Öblarn 2. Mai 2015 Fotos & Text: Christoph Huber Man glaubt zu wissen, dass alpine Volksmusik im Normalfall spontan entsteht und viel improvisiert wird, bei klassischer Musik soll es sich angeblich genau gegenteilig verhalten – dieses und andere Vorurteile wurden beim Konzert von „classic alpin“ im Kunst- und Kulturhaus Öblarn gleich zu Beginn mit einem „Tanzl in G“ abgebaut. Wenn sich das Altsteirer Trio Lemmerer um den musikalischen Freigeist Sigi Lemmerer und das Kammerensemble der Wiener Volksoper unter der Leitung von Renate Linortner zusammentun, haben Vorurteile sowieso keinen Platz. Vielmehr wird rasch klar, dass sich diese vermeintlich unterschiedlichen Welten wunderbar ergänzen und so anregende wie wohltuende Klangbilder entstehen lassen. Die neun Musiker/-innen begegnen sich auf Augenhöhe, schätzen das Eigene wie das Andere und nahmen das Publikum im ausverkauften Saal des [ku:L] durch ihre virtuosen Darbietungen mit auf eine musikalische Reise von Mozart bis Lemmerer, vom Grimming bis Irland. Unter diesem Klangteppich versteckt scheint irgendwo auch eine Portion Jazz zu schlummern, auf die sich die Musiker/-innen im Zweifelsfall einigen können. Und falls es doch einmal Verständigungsschwierigkeiten zwischen klassischer und alpiner Musik geben sollte, ist da noch die gewitzte Vermittlerin Karin Linortner an der Gitarre, die den Abend moderierte. Es ist viel mehr als nur ein Experiment, die Musik ist die universelle Sprache, Unterschiede sind eine Bereicherung und „classic alpin“ eine Friedensbotschaft. Beim Publikum scheint diese Botschaft angekommen zu sein, zum Abschluss es gab tosenden Applaus, standing ovations und ein Geburtstagsständchen zu Sigi Lemmerers Fünfziger.

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Herbert Pixner Projekt @ [ku:L]

Herbert Pixner Projekt - Fingerakrobatik und viel Gefühl Der Südtiroler Ausnahmemusiker, Komponist und Multiinstrumentalist Herbert Pixner und seine drei kongenialen Musikkollegen Heidi Pixner (Harfe), Manuel Randi (Gitarre) und Werner Unterlercher (Kontrabass) sorgten am 23. April zum wiederholten Male für Gänsehautstimmung in Öblarn. Virtuose Fingerakrobatik auf der diatonischen Harmonika und auf der Gitarre sowie feinfühlig interpretierte Balladen zeichnen den Abwechslungsreichtum des Quartetts aus. Herbert Pixner komponiert und arrangiert Stücke die unverkennbar einzigartig sind und sofort unter die Haut gehen. Egal ob alpenländische Volksmusik, Jazz, Blues, Flamenco, Rock - das Herbert Pixner Projekt versteht es die verschiedensten Genres zu verbinden und einen individuellen Stempel aufzudrücken. Die sympatischen, authentischen und sehr humorvollen Moderationen vervollständigen einen Pixner-Konzertabend zu einem ganz besonderen Abend. Dass sich die vier Musiker im Kunst & Kulturhaus wohlfühlen beweisen die konstanten Öblarn Besuche - denn das KUL ist schon beinahe ein Fixtermin am Tourkalender. Fotos © by Christoph Huber www.facebook.com/naglschmied

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Die Punte @ [ku:L]

Eine kleine Blasmusik im KUL Öblarn Einen "punten" Abend gab es am Samstag, 28. März im Kunst und Kulturhaus denn Werner Puntigams, wahrscheinlich kleinste Blasmusikkapelle Österreichs "Die Punte", nahm auf der KUL Bühne platz. Hits der Rolling Stones, Kinks, von Queen, Lennie Kravitz, Robbie Williams oder James Brown wurden da ebenso eigenwillig und frech interpretiert wie echte Volksmusik und Gassenhauer aus dem klassischen Fach.

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Anna Frauscher und David Rataitz @ [ku:L]

"Music is Life" - ganz unter diesem Motto stand der heutige Kul-Abend mit den jungen Künstlern Anna Frauscher und David Rataitz. Mit wunderschönen Akustikversionen von bekannten Balladen bis fetzigen Rocksongs verzauberten sie mit Gitarre und Gesang die zahlreichen Besucher. Spätestens beim zweiten song "I see fire", der speziell auf Wunsch einstudiert wurde, hatten die beiden alle Herzen erreicht und in ihren Bann gezogen. Das abwechslungsreiche Repertoire reichte von Brian Adams' Klassiker "Summer of 69" bis hin zu "Use somebody" und "sex on fire" von der weltbekannten Band Kings of Leon sowie "We're young" von Fun und vielen mehr. Alle Songs wurden von den Beiden in bezaubernde und gefühlvolle Akustiksongs verwandelt, die dem bis auf den letzten Platz gefüllten Kulturhaus wieder einmal musikalische Seele vom Feinsten einhauchten. Lustig, erfrischende Moderationen von Anna und Dave rundeten das bunte Programm ab. Wir gratulieren den jungen Künstlern - ein gelungener Abend der nach Wiederholung schreit!

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Ganes @ [ku:L]

Zauberhafte Ganes im KUL Öblarn Am 7. März verzauberten GANES das Kunst und Kulturhaus Öblarn. Die Schwestern Marlene und Elisabeth Schuen, ihre Cousine Maria Moling und Alessandro Trebo berührten das Publikum mit Ihrer Musik auf ganz besondere Art und Weise. Gefühlvolle, zauberhafte und ruhige Harmonien mit feiner Vielstimmigkeit, teilweise verträumt, teilweise geheimnisvoll prägen den Ganes Stil und laden ein in eine eigene Welt abzutauchen. Die vier Musiker stammen aus La Val, einer kleinen Ortschaft in den südtiroler Dolomiten. Sämtliche Texte sind in ihrer Muttersprache ladinisch und obwohl die Zuhörer kein einziges Wort verstanden, umso mehr empfing man die Sprache der wunderbaren Musik. Fotos (c) by Christoph Huber

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Pandolfis Consort @ KUL Öblarn

Pandolfis Consort im KUL Öblarn Klassische Töne schlug das Wiener Quintett "Pandolfis Consort" am Freitag, 6. März im Kunst und Kulturhaus Öblarn an. Auf den Spuren beinahe vergessener Komponistinnen luden Pandolfis Consort zu einer Reise ins 17. und 18. Jahrhundert ein. Anlässlich des Weltfrauentages interpretierten sie mit Violine, Bratsche, Cembalo, Cello und Theorbe beinahe ausschließlich Werke von Komponistinnen der Barockzeit. Zu unrecht fast in Vergessenheit geratene Sonaten und Triosonaten wurden wiederentdeckt und man fühlte sich in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt. Zwischen den Stücken wurden interessante Episoden aus dem Leben der Komponistinnen erzählt. Das Streichquintett, alles ausgebildete Musiker, berührte die Klassikfans mit ihrer gefühlvollen Darbietung die in ihrer Wärme das Herz erreichten.

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Boris Bukowski @ [ku:L]

Eine der wohl bekanntesten Größen des Austro-Pop legte am 27. 2. 15 im Kunst & Kulturhaus Öblarn einen hörenswerten Auftritt hin. Boris Bukowski konnte schon in den 80iger Jahren mit Songs wie „Kokain“, „Fandango“, „Fritze mit der Spritze“ u.v.m. ein breites Publikum begeistern und das hat sich, gemessen am Echo der Konzertbesucher, bis heute nicht geändert. Die zahlreichen Fans hatten großen Spaß, als Bukowski seine allseits bekannten und beliebten Hits anstimmte und lauschten mit Interesse den neueren Liedern. Charmant und mit unverkennbarer Stimme erzählte der begabte Songwriter Stories und heitere Anekdoten, die sich hauptsächlich um musikalische Weggefährten –eben „die bunten Hunde“ - wie EAV, Fendrich, Falco, Konstantin Wecker usw. drehten. Bei diesem Konzert passte einfach alles: Boris Bukowskis absolute Bühnenpräsenz ebenso wie die ansprechende Begleitung durch den Gitarristen Markus Fichtinger. Die musikalischen Darbietungen waren, wie es in einer Textzeile von Boris heißt, „hart und weich zugleich“. Ein stimmiger Abend, der in so manchem Zuhörer Jugenderinnerungen wach werden, aber bei jedermann beste Laune aufkommen ließ. Erst nach etlichen, vehement eingeforderten Zugaben wurden die Konzertbesucher in die Nacht entlassen.

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Defunkt @ [ku:L]

Defunkt im KUL Öblarn Am 22. Februar schaffte es der Kunst und Kulturverein Öblarn die legendäre Kultband "Defunkt" aus den US auf die KUL Bühne zu bringen. Die Ende der 70er gegründete Funk-Jazzband feierte 2009 ihr Comeback und ist anlässlich ihres 35 Jahre Jubiläum aktuell in Europa auf Tour. Die Originalbesetzung Joe Bowie, Kim Clarke, Kenny Martin, Bill Bickford, Ronny Drayton und John Mulkerin lieferte erstklassigen Funkjazz und einen stimmigen Sound. Die sechsköpfige Band rund um Energiebündel Joseph Bowie sprühte förmlich vor Begeisterung und hatte binnen kürzester Zeit das Publikum auf ihrer Seite. Die eingespielte Partie hat nach wie vor großen Spaß auf der Bühne und ließ das Publikum teilhaben am Funkfeeling. Joey Bowie unterhielt das Publikum mit Stories aus seinen Leben und scherzte mit dem Publikum. Der Funkabend war wieder ein einzigartiges, unvergleichbares Erlebnis im Kunst und Kulturhaus Öblarn. Die spezielle Atmosphäre und Stars zum Angreifen machen das KUL zur Besonderheit.

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Opernball @ [ku:L]

Fotos (c) opyright @ hansjohann

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Dornrosen @ [ku:L]

Unverblümte Dornrosen in Öblarn Die drei Schwestern Christine, Veronika und Katharina besuchten wieder das Kunst und Kulturhaus Öblarn. Der ausverkaufte Konzertabend stand unter dem Motto "unverblümt". Dabei wurden gerade und ehrlich interessante Blickwinkel verschiedenster Situationen des alltäglichen Lebens kabarettistisch analysiert. Es wurden Erinnerungen aus dem Schwesterndasein vorgetragen und über Stolpersteine im hochtechnologisierten Leben mit Computer und Internet geklagt. Unter anderem wurde auch eine Parodie mit Parallelen zwischen den aus Knittelfeld stammenden Schwestern und den Austrorockern STS aus Fürstenfeld dargeboten. Alles in allem waren es herzhafte Angriffe auf die Lachmuskeln der Besucher und die Drei Geschwister ließen alles raus "so wie es ist". Fotos (c) by Christoph Huber www.facebook.com/muzzmuzzmusicshot?fref=ts

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Modelkurs 2015

Modeln bis die Nadeln rauchen: Ab Freitag, 23. Jänner glühen im [ku:L] wieder die Stricknadeln. Um die traditionelle Handwerkskunst des Modelns nicht aussterben zu lassen sind AnfängerInnen und Strickbegeisterte zum Modelkurs mit Anja Fuchs eingeladen. Von Haube bis Handschuh über Stutzen für Männer- und Bubenwadeln ist alles möglich. An sechs Kursabenden wird gemodelt was das Zeug hält. Wolle, Garn, Nadelstärke, Wadenkeil, Ferse, Spitze, die richtige Zahl der Anschlagmaschen, lesen der "Modelschrift" und viele weitere Tipps und Tricks werden erklärt und geübt. Ob glatte verschränkte, verkehrte oder glatte Maschen, überheben, aufnehmen, verkehrt oder verschränkt zusammenstricken - es gibt unzählige Kombinationen und Muster. Kleines Doppelband mit Drahdi, Hexenhaxn, Stückelkette mit Zwetschkenkern, Dreifaches Almwegerl, Doppelzopf, Vergessene Liab, Offene Liab mit Almweg sind typische Model (Muster) um nur einige zu nennen.

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Divinity Roxx @ [ku:L] Öblarn

Divinity Roxx im Kunst & Kulturhaus Öblarn Weltstar Divinity Roxx besuchte am 25. Jänner das Kunst & Kulturhaus Öblarn und brachte die Zuseher zum toben. Die Bassistin und musikalische Leiterin von Megastar Beyoncé tourt mit ihrer "ImPossible Tour" durch Europa und machte neben zahlreichen europäischen Metropolen auch in Öblarn halt. Begleitet wird sie von Drummer Stacey Lamont Sydnor und Gitarrist Omar Gusmao. Fette Bassbeats, wirbelnde Drumsticks und schrille Gitarrensounds sorgten für Begeisterung im Publikum. RnB Beats, Balladen, Funk und rockige Nummern gespickt mit unglaublichen Gitarren-, Bass- und Drumsoli umfassen das Repertoire der drei Musiker. Spätestens beim Rage Against the Machine Song "Killing in the Name of" packte jeden einzelnen Zuhörer das Tanzfieber. Das rockig groovige, Funk-Hip Hop Konzert bleibt ganz gewiss bei jedem Besucher in besonderer Erinnerung. Fotos (c) by Christoph HUBER

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Leo Kyséla, Jörg Veselka

Slow Rock und Soul im KUL Öblarn Leo Kysela - Meister der leisen Töne - beehrte am 17. Jänner das Kunst & Kulturhaus Öblarn. Sein Begleiter Jörg Veselka stimmte das Publikum mit seinen akustischen Balladen auf einen entspannten, ruhigen und stimmungsvollen Abend ein. Mit sanften Interpretationen aktueller Songs und Klassikern aus Soul und Rock führten die beiden Kuschelrocker durch einen angenehmen Abend. Lou Reed, Bob Dylan, U2 und dergleichen bekamen auf Kysela-Art eine eigene Note verpasst. Fotos (c) by Christoph HUBER

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Bartolomey Bittmann

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