Fotoalben aus 2016

Laube – Meik – Schubert @ [ku:L]

Fotos © by [ku:L] Christoph Huber Ein wunderbar grooviger Liederabend wurde im Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L] von den Liedermachern Georg Laube, Stefan Schubert und Alex Meik geboten. Unter dem dezenten Titel „Liada“ erschloss sich dem Publikum eine bunte Vielfalt an musikalischen Einflüssen, wobei das Trio ihrem unverwechselbar charmanten eigenen Stil immer treu blieb. Der Abend begann mit dem Tom Waits Klassiker „In the Neighborhood“, der bei Laube, Meik und Schubert allerdings unkonventionell zu einem Weihnachtslied umfunktioniert wurde. Neben einer Ode an das Mürztal, abwechslungsreichen musikalischen Reisen durch Nah und Fern und feinsinnig verarbeiteten Alltagsbeobachtungen bot die Band auch den einen oder anderen Klassiker wie etwa Paolo Contes „It’s Wonderful“, der von Georg Laube stilvoll im Dialekt dargeboten wurde. Der virtuos groovende Liederabend klang stimmungsvoll unter lautstarkem Applaus aus und hinterließ bei Publikum einen bleibenden Eindruck.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25

21st Guinnes Irish Christmas Festival @[ku:L]

Fotos by Christoph Huber Zum bereits dritten Mal gastierte im Kunst- und Kulturhaus Öblarn die „IRISH CHRISTMAS NIGHT“; eine gemeinsame Tour dreier außergewöhnlich hochkarätiger irischer Musikformationen. Einen fulminanten Auftakt bot das Duo Paddy Keenan und Daoiri Farell – Paddy Keenan, ein irisches Musik-Urgestein, Flötist und Dudelsackspieler, auf beiden Instrumenten an Groove, Virtuosität und Geschwindigkeit kaum zu überbieten, verstand es mit dem ebenso meisterhaften Harmonikaspieler Daoiri Farell das Publikum von den ersten Takten an zum Staunen zu bringen. Temporeiche irische Traditionals und melodiöse Balladen; eine Kombination, die niemandem im Saal kalt ließ. Der zweite Teil des Konzertes bot wiederum Gelegenheit etwas zur Ruhe zu kommen. Aoife Scott verführte auf stimmungsvolle Weise mit ihrer Band zu einer musikalischen Reise durch Irland. Die Sängerin bestätigte eindrucksvoll ihren Ruf als ausdrucksstarke Interpretin irischer und schottischer Songs und Balladen. Im letzten Drittel des Konzertabends wurde es wieder heiß – Goitse, eine aufstrebende junge Band der irischen Folkszene, zündete ein traditionelles Feuerwerk an Jigs und Reels der höchsten Güteklasse, durchwoben mit wunderschönen Songs. Die musikalischen Darbietungen der Instrumentalisten wurden immer wieder durch Tanzeinlagen der wunderbaren Stepptänzerin Sibeal Davitt bereichert und als Zugabe ließen es sich die Künstler der Irish Christmas Tour nicht nehmen, gemeinsam versammelt auf der [ku:L]-Bühne zwei Songs zu spielen.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38

Dennis Jones @ [ku:L]

Fotos © by [ku:L] - Christoph Huber Ein Blues-Konzert der Extraklasse wurde kürzlich im Kunst- und Kulturhaus [ku:L] geboten; gastierte doch mit Dennis Jones einer der weltbesten Bluesgitarristen in Öblarn. Das Trio mit dem Bassisten Wyzard und dem Schlagzeuger Garry „Gman“ Sullivan – beide bereits zum zweiten Mal im [ku:L] zu Gast – zog das Publikum durch ihre kraftvolle und eindringliche Performance von den ersten Riffs an ihren Bann. Der geradlinige, nach vorne groovende Stil ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der Band, dass durch die Virtuosität eine Veredelung erfährt, die ihresgleichen sucht. Jones‘ Texte sind keine alten Heuler sondern orientieren sich stets am Puls der Zeit. Doch auch Bluesklassikern von BB King und Zeitgenossen wurden beim Konzert in Öblarn durch den pumpenden Bass und dem stets vorantreibenden Schlagzeugrhythmus eine spezielle, authentische und erdige Note verliehen. Das Publikum dankte mit tosendem Applaus und forderte etliche Zugaben ein, welche die Band gerne zum Besten gab - ein heißer Bluesabend der noch lange in der Erinnerung nachklingen wird!

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26

Kreativwerkstatt

Acrylmalen mit Marlene Schaumberger.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26

Ernst Molden & der Nino aus Wien @ [ku:L]

Fotos by Christoph HUBER Ernst Molden & Nino aus Wien – live im [ku:L] Es ist schon ein Glücksfall, dass sich zwei musikalische Charakterköpfe wie der Nino aus Wien und Ernst Molden zusammengefunden haben um sich des Austropops anzunehmen – davon konnte sich das Publikum im ausverkauften Öblarner Kulturhaus [ku:L] vergangenen Samstag überzeugen. Ernst Molden ist im Ennstal lange kein unbekannter mehr, bereits zum dritten Mal gastierte er in Öblarn. Neu an seiner Seite auf der Bühne des [ku:L] diesmal der Nino aus Wien; ein feinsinniger Schelm der minimale Gestik perfekt einzusetzen weiß, um das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Und so klopft dieses ungleiche Paar alte Austropop-Hadern ab, um an deren Kern vorzudringen. Die Lieder werden dabei auf das Wesentliche reduziert; zwei Gitarren, zwei Stimmen, alles andere wäre überflüssig. In dieser puristischen Darbietung wird deren rauer Charme ungefiltert versprüht und am Ende schimmert immer irgendwo ein bisschen die Hoffnung durch, dass alles vielleicht doch nicht ganz so schlimm sein könnte. Ernst Molden und Nino aus Wien erzählen uns von Danzers Zwerg und anderen Gestalten der Unterwelt, singen alleine oder im Duett auch manche Eigenkomposition und agieren dabei in voller Vertrautheit stets auf Augenhöhe. Moldens virtuoses Gepolter an der Gitarre sorgt immer wieder für frischen Wind in den Stücken und spätestens bei Ninos beinahe intimen musikalischen Einblick in sein Alltagsleben schmilzt man endgültig dahin und hofft, dass sich Nino & Molden noch vieler weiterer Austropop-Hadern annehmen mögen!

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42

Folksmilch @ [ku:L]

Fotos by Hans Johann Kammermusikalischer Crossover mit Folksmilch Am Freitag, 11. November sorgte Folksmilch im Kunst & Kulturhaus Öblarn für einen abwechslungsreichen musikalischen und humorvollen Abend. Das Trio ist bekannt für seine Vielfältigkeit und seine Kombinationen verschiedenster Genres. Dabei fließen die Musikstile ineinander und vereinigen bei jedem einzelnen Stück zu einer eigenen Kategorie. Das Trio verschmelzt klassische Elemente, Jazz, Tango, Balkan, Hip Hop, Volksmusik, Schlager, Folk und Wienerlieder zu einem kammermusikalischen Crossover. Auf der Setliste waren neben einigen Eigenkompositionen unter anderem Mozarts Alla Turca mit virtuosem Kontrabasssolo, eine komplett neu erfundene Billie Jean von Michael Jackson, die als Oper arrangierte Fata Morgana von der EAV oder auch das wunderbar interpretierte Volkslied von Robert Stolz auf der Heide blüh’n die letzten Rosen. Allein die Moderationen zwischen den Musikstücken würden bereits als eigenes abendfüllendes Musikkabarett durchgehen.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25

Scottish Colours Tour @ [ku:L]

Fotos by Hans Johann Drei hochkarätige Musiker aus Schottland und zwei nicht minder begabte Musikerinnen schottischer Herkunft zeigten am 29. Okt. 16 im Kunst & Kulturhaus Öblarn ihr Können. Den ersten Teil der „Scottish Colour Tour“ bestritt das IAIN MORRISON TRIO mit einem sehr gefühlvollen Sound, der traditionelle und moderne Elemente harmonisch miteinander verband. Die Melodien entführten die begeisterten Zuhörer ins schottische Hochland mit seinen grünen Hügeln. Für beste Stimmung und gute Laune sorgten anschließend die Geschwister CASSIE und MAGGIE MAC DONALD. Cassie ist eine meisterhafte Geigenspielerin und hat, wie ihr atemberaubender Steptanz zeigt, Rhythmus im Blut. Maggie ist Power pur und rockt mit ihrem Klavier- und Gitarrenspiel ordentlich die Bühne. Dabei darf man die gesangliche Glanzleistung auf keinen Fall vergessen. Dem vollbesetzten KUL-Saal wurde ein Konzert allererster Sahne geboten und langanhaltender Beifall bewies dies sehr überzeugend. JAP!!

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43
 Bild: 44
 Bild: 45
 Bild: 46
 Bild: 47
 Bild: 48
 Bild: 49

Opas Diandl @ [ku:L]

Fotos © by Christoph Huber Ein Abend voller Spannung und musikalischen Überraschungen wurde neulich im Kunst- und Kulturhaus [ku:L] geboten – gastierte doch mit OPAS DIANDL unbestritten eine der kreativsten und innovativsten Gruppen der sogenannten „neuen Volksmusikszene“ in Öblarn. Dass derartige Genreeingrenzungen oder Schubladisierungsversuche bei Opas Diandl jedoch absolut überflüssig sind, kann wohl jeder bestätigen der dieses Konzert live erleben durfte: Opas Diandl sind schlichtweg einzigartig. In der Besetzung Gitarre, Kontrabass, Geige, Viola da gamba, Raffele, Banjo und Perkussionsinstrumenten zaubern die fünf Musiker aus Südtirol überaus virtuos einen satten, luftig warmen Klang der durch mehrstimmige, leicht schräge Jodler und Gesänge veredelt wird. Der Konzertabend mit Opas Diandl war erfrischend, voller überraschender musikalischer Wendungen und unvorhersehbar, dabei aber nie aufdringlich oder prätentiös. Die zwischen den Stücken dargebotenen Geschichten von Markus Prieth sind ebenso wenig berechenbar wie die Musik, dafür aber höchst amüsant und unterhaltsam. Dass das Publikum nach einem derartigen Konzerterlebnis Zugaben einforderte versteht sich beinahe von selbst. Als allerletzte Zugabe durften die Konzertbesucher selber ihre Stimmen erheben: in unwiderstehlicher Manier arrangierte und dirigierte Markus Prieth spontan einen [ku:L]-Jodler, verzauberte so das Kulturhaus Öblarn in eine einzigartige Klangwolke und ließ auf diese Art einen wunderschönen Konzertabend vielstimmig ausklingen.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39

Generalprobe TonART

Fotos © by [ku:L] Hans Johann

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21

TonART & Band @ [ku:L]

Fotos © by [ku:L] Christoph Huber

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33

Kreativmalen mit Marlene

Fotos by [ku:L] Hans Johann Kreativ AKTIV Acrylmalkurs für Kinder mit Marlene Schaumberger Kurs für Mädchen und Buben ab 5 Von der Skizze zum fertigen Werk Farbige Zeiten - das Kinder Atelier zieht ein. Gemeinsam mit Farben und Formen experimentieren. Es entstehen farbige Acrylkunstwerke auf Skulpturen. Mit vielen Tricks und Tipps entstehen unsere Werke. Kreativität erleben, Freude und Spaß am Schaffen.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25

Feedback @ [ku:L]

Fotos © Hans Johann Around the World mit David Rataitz und Elias Pivec Nach dem Motto „Around the World“ suchten sich „FeedBack“ alias David Rataitz und Elias Pivec 25 Hits aus den letzten Jahren zusammen, die sie jeweils einem Land widmeten. Obwohl sie nur mit cleanem Gitarrensound und Schlagzeug ihre Songs interpretierten sorgten Sie mit einer unglaublichen stimmlichen Bandbreite, einer starken Bühnenpräsenz, 9 Sprachen und 6 verschiedene Genren für Begeisterung im Kunst und Kulturhaus Öblarn. Dabei durfte „Kiss“ von Prince ebenso nicht fehlen wie etwa „Take me to Church“ von Hozier oder der Gangnam Style. Die Zugabe „Die da?!“ von Fanta4 war schließlich das Pünktchen auf dem i.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24

Jonas Hellborg @ [ku:L]

Fotos © [ku:L] by Hans Johann Jonas Hellborg - kreative Klangwolken und meditative Beats Bereits zum zweiten mal besuchte der schwedische Jazz-Bassist das Kunst und Kulturhaus Öblarn. In Österreich standen dabei nur drei Termine am Tourplan: Salzburg, Wien und Öblarn. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass das [ku:L] Öblarn einen besonderen Stellenwert als Gastgeber genießt. Die äußerst experimentell angelegten Kompositionen ließen das Publikum in eine besondere Welt der Musiker abtauchen. Die minutenlangen Dialoge und Improvisationen und das intime Zusammenspiel zwischen Keyboard, Bass und Schlagzeug hatten beinahe einen meditativen Charakter und verflochten sich zu einer kreativen Klangwolke. Jonas Hellborg zählt zu den weltbesten Bassisten und hat diese Szene in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt. Der türkischstämmige Pianist Aydin Esen und die Drumlegende Keith Leblanc komplettierten das einzigartige Trio.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30

David Knopfler @ [ku:L]

Fotos by Hans Johann Saisonauftakt mit David Knopfler Zum Herbstkultursaisonauftakt beehrte Dire Straits Gründer David Knopfler am 17. September das Kunst & Kulturhaus Öblarn. Bereits zum zweiten Mal verzauberte der 64 jährige Sänger und Songwriter das Publikum. Auch sein musikalischer Langzeitpartner Harry Bogdanov ist kein unbekannter am britischen Pophimmel. Er stand bereits unter anderem mit Elton John, The Shadows und Westenhagen auf der Bühne und schrieb für sie Songs. Mit zwei Gitarren bzw. Gitarre und Klavier schufen die beiden Musiker eine ganz besondere Atmosphäre im bis auf den letzten Platz ausverkauftem [ku:L] Öblarn.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33

deRuts @ [ku:L] Öblarn

Fotos (c) by Christoph Huber Das etwas andere Powertrio "deRuts” (CHI/AUT/FRA) bestehend aus Cello, Violine und Drums verbindet Elemente der klassischen Musik mit Ethno-Pop, sowie lateinamerikanische Sounds mit der traditionellen Volksmusik ihrer jeweiligen Herkunftsländer: Von der Alpenregion bis hin nach Kuba geht die vielfältige musikalische Reise; das Ensemble entführt seine Zuhörer in französische sowie lateinamerikanische Klangwelten, Gesang und Texte sind eine bunte Fusion aus Spanisch, Deutsch, Französisch, Rumänisch und Englisch. Seit ihrer Gründung Ende 2013 agiert "deRuts" in Santiago de Chile, durch ihre Vielfältigkeit und den unverkennbaren Sound gilt die Band heutzutage als äußerst wichtiger Bestandteil der neuen chilenischen Musikszene. Magdalena Rust / Cello & Gesang / Johnsbach, Österreich Lolita Ponce / Violine & Gesang / Marseille, Frankreich Diego Ormazábal /Drums, Percussion & Gesang/ Santiago, Chile Tolle Musik, die sich mit den heimatlichen musikalischen Wurzeln eines jeden Musikers vereint @ [ku:L] Öblarn. www.deruts.com

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33

Herbert Pixner Projekt

Fotos (c) by Christoph Huber Ein euphorisiertes, begeistertes Publikum, minutenlanger tosender Applaus und Standing Ovations – wenn eine Musikgruppe unter solchen Umständen nach dem Konzert von der Bühne abtritt, kann sie sich glücklich schätzen. Das Herbert Pixner Projekt darf sich zu jenen glücklichen Musikern zählen, aber auch das Publikum des Open-Air-Konzertes am Öblarner Dorfplatz durfte neulich wahrlich magische Momente erleben. Wer Herbert Pixner und seine musikalischen Begleiter Manuel Randi, Werner Unterlercher und Heidi Pixner einmal live erlebt hat, wird dies nicht so schnell vergessen. Den vieren beim Musizieren zuzusehen ist ein Erlebnis, das an Spielfreude und Intensität kaum zu überbieten ist. Und was diese Weltklassemusiker aus ihren Instrumenten hervorlocken sucht seinesgleichen. Die Grenzen der traditionell alpenländisch anmutenden Besetzung werden ungeniert überschritten und das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Welt mitgerissen. Dabei werden sowohl Sonnenaufgänge im Gebirge, Autopannen in der Sommerhitze, alpine Sagen und vieles mehr zu musikalischen Höhenflügen verdichtet. Dabei bleibt das Herbert Pixner Projekt stets erdig und virtuos, Pixner selbst fungiert zwischen den Musikstücken als Geschichtenerzähler, dem das Publikum an den Lippen hängt. Gegen Ende des Konzertes legt die Band noch einen Gang an Intensität und Tempo zu und bringt am Öblarner Dorfplatz das weit angereiste Publikum jeden Alters gleichermaßen zum Toben. Nach etlichen Zugaben endet selbst der schönste Zauber und es bleibt der Eindruck, Zeuge eines außergewöhnlichen Musikphänomens gewesen zu sein. Ein absoluter Konzerthöhepunkt in der mittlerweile langen Reihe hochkarätiger Konzerte des Öblarner Kunst- und Kulturvereines [ku:L]; ein Open-Air, dass man nicht so schnell vergessen wird. Eine rundherum gelungene Veranstaltung!

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43
 Bild: 44
 Bild: 45
 Bild: 46
 Bild: 47
 Bild: 48
 Bild: 49
 Bild: 50
 Bild: 51
 Bild: 52
 Bild: 53
 Bild: 54
 Bild: 55
 Bild: 56
 Bild: 57
 Bild: 58
 Bild: 59
 Bild: 60
 Bild: 61
 Bild: 62
 Bild: 63
 Bild: 64
 Bild: 65
 Bild: 66
 Bild: 67
 Bild: 68
 Bild: 69
 Bild: 70
 Bild: 71
 Bild: 72
 Bild: 73
 Bild: 74
 Bild: 75
 Bild: 76
 Bild: 77
 Bild: 78
 Bild: 79
 Bild: 80
 Bild: 81
 Bild: 82
 Bild: 83
 Bild: 84
 Bild: 85
 Bild: 86
 Bild: 87
 Bild: 88
 Bild: 89
 Bild: 90
 Bild: 91
 Bild: 92
 Bild: 93
 Bild: 94
 Bild: 95
 Bild: 96
 Bild: 97
 Bild: 98
 Bild: 99
 Bild: 100
 Bild: 101
 Bild: 102
 Bild: 103
 Bild: 104
 Bild: 105
 Bild: 106
 Bild: 107
 Bild: 108
 Bild: 109
 Bild: 110
 Bild: 111
 Bild: 112
 Bild: 113

Banda del Padre – live im [ku:L]

Fotos © by Christoph Huber Dass Musik keine Grenzen kenne, wird immer wieder mal dahingesagt. Der absolute Beweis für diese Behauptung ist die Gruppe „Banda del Padre“, die kürzlich im Kunst- und Kulturhaus [ku:L] in Öblarn mit einem eindrucksvollen Konzert ihre Premiere in Österreich feierte. Hochkarätige Musiker aus Bulgarien und Kolumbien haben sich zusammengefunden, um tanzbaren Flamenco mit Balkangrooves und spanischen Texten zu fusionieren. Unter ihnen befindet sich niemand geringerer als der in Österreich lebende Weltklassebassist Juan Garcia-Herreros alias „Snow Owl“. Der charismatische Frontman der Gruppe Cristo „Padre“ Koulikov hat es geschafft, mit seiner über die Jahre zu einem Septett herangewachsenen Band einen unverkennbaren Stil zu prägen – in Bulgarien sind „Banda del Padre“ damit zu Stars geworden. „Ich möchte die Leute zum Tanzen bringen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, meint Koulikov. Das ist ihm und seiner Band bei ihrem Auftritt in Öblarn auf jeden Fall gelungen. Und dass man nach einer derart gelungenen Premiere wohl auch hierzulande noch einiges von „Banda del Padre“ hören wird, ist unbestritten.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43
 Bild: 44

Gaby Moreno @ [ku:L]

Fotos © by christoph Huber Eine Brise weite Welt wehte neulich durch Öblarn, als die Sängerin und Gitarristin Gaby Moreno mit ihrer Band im Kunst- und Kulturhaus [ku:L] gastierte. Moreno, aus Guatemala stammend und in den USA lebend, tourt seit etlichen Jahren um die Welt – sowohl mit ihrer eigenen Band, als auch als Gastmusikerin für Stars wie Tracy Chapman oder Calexico. Da schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sie ihre Wege auch eines Tages nach Öblarn führen. Die Aufmerksamkeit des Publikums war der Band von Beginn an gewiss; kein Wunder: haben doch etliche Gäste die weite Anreise aus sämtlichen Teilen Österreichs für dieses Konzert auf sich genommen. Musikalisch bewegen sich Gaby Moreno und ihre Band lässig durch unterschiedliche Genres; von Blues über American Folk, von R 'n' B zu Lateinamerikanischen Balladen. Zusammengehalten wird dieser immer authentisch dargebotene Stilmix durch Morenos außergewöhnliche Stimme, die alle Spielarten des Ausdrucks beherrscht, mal zart und zerbrechlich dann wieder auf charmante Art rau und hart. Kombiniert mit dem satten Sound der Band geht die Musik Morenos in jeder Sekunde gnadenlos unter die Haut. Nach etlichen Zugaben dankte das Publikum Gaby Moreno und ihrer Band mit Standing Ovations und tosendem Applaus. Ein außergewöhnlicher Konzertabend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43
 Bild: 44

Wienerlieder @ [ku:L]

Das hat ka Göthe gschrieb‘n Am Samstag, 21. Mai stand das Kunst & Kulturhaus Öblarn ganz unter dem Motto „Das Glück is a Vogerl – hantig, grantig und mit Schmäh“. Johanna Müller-Frey sang originale Wienerlieder. Dabei durften Neuwirths „Fjutscha Gstanzl“ ebenso nicht fehlen wie der „Uhudler-Dudler“, „Aber du bist mei Kittlfaltn“ oder das „Krüppellied“. Begleitet wurde sie von Martin Veszelovicz am Knopfakkordeon und Daniel Fuchsberger auf der Kontragitarre, eine typische Wiener Heurigenbesetzung. Die Texte, gelesen im original wienerischen Dialekt von Christa Griehsebner, hat wahrlich „ka Göthe“ geschrieben. Das Publikum hing ihr förmlich an den Lippen und genoss die köstliche Auswahl von H. C. Artmann, Josef Weinheber und Christine Nöstlinger Gedichten. Begleitet wurde der Abend mit einem edlen Tropfen Grünem Veltliner vom traditionsreichen Weingut „Mayer am Pfarrplatz“. So konnten die Besucher an dem Abend voll und ganz die typischen Facetten des „weanerischen“ erleben, unbeschwerte Fröhlichkeit, teilweise ironisch, herbe Nachgeschmäcker, doch stets mit einem Augenzwinkern als möchte der Wiener vermitteln „is jo eh ned so ernst gmeint“.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12

Jütz @ [ku:L]

Wie der "grüne Veltliner" im Heurigen schmeckt, so klingen auch die Lieder der Wiener: süß, bitter, sauer und resch. Und so freundet sich der Wiener gleich mit dem Endzweck des Lebens an und singt fröhlich über den Tod. Johanna Müller-Frey (Klavier und Gesang), Martin Vezselovics (Akkordeon) und Daniel Fuchsberger (Kontragitarre) interpretieren herb-komische und leicht morbide Wienerlieder mit einer jazzige Note. Christa Griehsebner zeigt, wie den Wienern der Schnabel gwachsen ist und gibt mit dem lebendigen Vortrag von H.C. Artmann bis Josef Weinheber-Gedichten dem unterhaltsamen Abend den letzten Schliff.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43
 Bild: 44
 Bild: 45
 Bild: 46
 Bild: 47
 Bild: 48
 Bild: 49

The Sweet Remains @ [ku:L]

Was braucht man eigentlich, um gute Musik zu machen? Nicht viel, wie „The Sweet Remains“ bei ihrem bereits zweiten Auftritt im ausverkauften Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L] eindrucksvoll bewiesen. Eine Gitarre, ein E-Bass, eine Cajon und drei fein aufeinander abgestimmte Stimmen reichen den drei Herren aus den USA vollkommen aus, um die Herzen des Publikums zu erreichen. In ihren entspannten Liedern schaffen es die Sweet Remains vom ersten Ton an, eine wohlige Stimmung zu verbreiten. Dabei zaubern sie aus ihrem minimalistischen Instrumentarium und aus ihren Stimmen einen unerwartet raumfüllenden Klang - der perfekte Soundtrack für den ersten lauen Frühsommerabend in diesem Jahr. Ein lauer Abend und die Musik der Sweet Remains; eine herzerwärmende Kombination!

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29

ausgfuXt @ [ku:L]

Fotos © by Christoph Huber Dass die vier Musiker der Gruppe „ausgfuXt“ tief in der traditionellen, alpenländischen Volksmusik verwurzelt sind, ihre Äste aber weit in die Musik der Welt hinausragen, wurde gleich nach den ersten Stücken ihres Konzertes im [ku:L] Öblarn klar. Philipp Egglmaier, Vinzenz Härtel, Lisa-Katharina Hörzer und Michael Weisl bescherten dem Publikum durch authentischen Schmäh und mit durchwegs spannend arrangierten und feinsinnig dargeboten Musikstücken einen unterhaltsamen Abend. Mit kabarettreifen und spontanen Moderationen wurden diese Darbietungen abgerundet und eine spannende Reise von New Orleans durch das innere Salzkammergut, nach Serbien, direkt weiter nach Moskau und wieder zurück unternommen. Das Publikum nahm begeistert an dieser Reise teil und dankte der Band mit tosendem Applaus!

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32

African Vibes @ [ku:L]

Fotos & Text © Christoph Huber African Vibes – live im [ku:L] Was haben zwei Musiker aus Burkina Faso, einer aus Kolumbien und einer aus Deutschland gemeinsam? Nicht viel, außer der Musik und Österreich als Lebensmittelpunkt. Dass diese vermeintlich bescheidene Anzahl an Gemeinsamkeiten vollkommen ausreicht, um wahrlich Außergewöhnliches auf die Bühne zu bringen, davon konnte sich kürzlich das Publikum im Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L] beim Konzert von „African Vibes“ einen Eindruck verschaffen. Natürlich sind die vier Herren nicht irgendwer, sondern wahrhaftige Meister ihres jeweiligen Instrumentes. Da ist zum einen der umtriebige Saxophonvirtuose Sigi Finkel, seines Zeichens unter anderem Österreichs Jazzmusiker des Jahres 2000. Oder der gebürtige Kolumbianer Juan Garcia-Herreros alias „the snow owl“, dessen internationale Auszeichnungen aufzuzählen den Rahmen sprengen würde – nur so viel: im Jahr 2014 war er für einen Grammy nominiert. An der Djembe fungiert Diakary Kone als treibende Kraft dieses Quartetts und der weltbekannte Balafon-Wirbelwind Mamadou Diabate verleiht dem Ganzen den endgültigen Glanz. In dieser Besetzung groovte die Band virtuos, voller Spielfreude und -witz und zeigte, was sogenannte Weltmusik sein kann: eine aufregende musikalische Reise, die das Publikum zum Staunen bringt auf höchst belebende Weise anregt und bewegt. Und in diesem Sinn kann man das, was die vier Herren in ihren Konzerten darbieten durchaus aus weltbewegend bezeichnen.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30

Austrofred – live im [ku:L]

Fotos by © by Christoph Huber ] Seit über zehn Jahren tourt Austrofred nun bereits höchst erfolgreich durch die Lande und begeistert die Massen (bzw. lt. eigener Aussage zumindest gewisse Mengen an Fans) mit seinen Austro-poppigen Freddy Mercury Interpretationen. So stand kürzlich nun auch ein Gastspiel im Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L] auf dem Tourplan, wo der umtriebige Künstler lesender Weise Erzählungen und Geschichten aus seinem neuesten Buch „Pferdeleberkäse“ zum Besten gab. In durchaus unprätentiöser Art ließ „der Champion“ das aufmerksame Publikum an seinem Leben teilhaben und ermöglichte so seltene, von subtilem Humor durchzogene Einblicke in das Leben einer Kultfigur. Themen wie das Lügen, seine unzähligen Auftritte bei Hochzeiten, die Unterschiede zwischen Österreich und Bayern und Geschichten aus Austrofreds Jugend wurden abgehandelt, garniert wurde der Abend von Gesangseinlagen mit Gänsehautgarantie. Die anwesenden Literaturfreunde würdigten die Ausführungen mit angemessenem Applaus, wodurch sich Austrofred umgehend zu einer Zugabe hinreißen ließ und eine weitere Kostprobe aus dem laut Eigendefinition „besten Austrofred Buch aller Zeiten“ gab.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43

Housemusi live im [ku:L]

Fotos & Text © by Christoph Huber Groovige Landler, gemütlicher Stubenrock, ein elektrisches Raumschiff als Zither, ein Schlagzeug mit Milchkanne, Harmonikas, traditionelles, neu kreiertes und eine gehörige Portion bayrischer Schmäh: das sind nur einige der markantesten Merkmale, die „d‘ Housemusi“ auszeichnen. Die drei Musiker und Multiinstrumentalisten aus der Gegend rund um Bad Tölz gastierten kürzlich im Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L] und begeisterten das Publikum mit ihrem ganz eigenen musikalischen Stil. Diesen Stil einer der gängigen Kategorien zuzuordnen fällt schwer und macht auch keinen Sinn – Hauptsache es groovt und es macht Spaß. Klar, die Musik der Housemusi hat irgendetwas mit Volksmusik zu tun. Aber es deshalb als „neue Volksmusik“ zu bezeichnen wäre zu kurz gegriffen. Zu viel Heavy Metal, versehen mit einer Brise Klamauk steckt dahinter. Aber auch der Blues kommt, ebenso wie eingängige Balladen nicht zu kurz. Gleich darauf folgen wieder erdige Instrumentalstücke voller Virtuosität in feinsinnigen Arrangements. Wie immer man es bezeichnen mag, das Publikum war von der Band und der dargebotenen Musik begeistert, die Housemusi bedankte sich mit mehreren Zugaben und führte den Abend so zu einem stimmungsvollen und wohlklingenden Abschluss.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34

Christopher Seiler live im [ku:L]

Fotos Ⓒ by Christoph Huber Christopher Seiler alias Anton Horvat, alias „da Koda“, bekannt als Teil des Hitparadenstürmer-Duos Seiler & Speer, Sänger, Musiker, Schauspieler, Filmemacher und Kabarettist gastierte mit seinem Kabarettprogramm „POV #gehtsscheissn“ im ausverkauften Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L]. In den kurzweiligen zwei Stunden seines Programmes zeigte sich Seiler feinsinniger als der deftige Titel vermuten ließ – voller Spielfreude und in reger Interaktion mit dem Publikum jagte eine messerscharfe Pointe die Nächste. Wenn einem das Lachen zwischendurch mal kurz im Halse stecken blieb, lag dies wohl daran, dass seinen Ausführungen Geschichten und Sozialstudien zugrunde liegen, die nicht näher an der Realität sein könnten. Auf diese Art hält Seiler dem Publikum quasi einen Spiegel vor und zeigt sich als feinfühliger Beobachter unterschiedlichster Milieus. Als zwischendurch die von Seiler geschaffene Kunstfigur „da Koda“ auftauchte und aus seinem Leben erzählte, pendelte sich das Niveau der Pointen erwartungsgemäß unter der Gürtellinie ein, was dieser Rolle nur zusätzliche Glaubwürdigkeit verlieh. Dafür liebt ihn das Publikum und als gegen Ende der Vorstellung auch noch (der Echte!) Bernhard Speer in einer kleinen Nebenrolle erschien, war der Abend perfekt! Seiler & Speer, die zurzeit die größten Hallen und Festivalbühnen im deutschsprachigen Raum bespielen und deren Hit „Ham kummst“ wohl jeder kennt, live in der familiären, beinahe intimen Atmosphäre des Öblarner [ku:L] erleben zu dürfen ist wohl ein besonderes Geschenk für jene, die das Glück hatten, eines der begehrten Tickets zu ergattern – war der Abend doch schon seit langem ausverkauft. Dass der Erfolg von Seiler & Speer kein Zufall ist, sondern auf großem Können beruht, davon konnte man sich an diesem Abend mit Christoph Seiler im Öblarner [ku:L] überzeugen – ein Abend, der allen Anwesenden wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird!

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30

Auf der Flucht @ [ku:L]

Fotos Ⓒ by Christoph Huber Auf der Flucht hieß dass Theaterstück welches am Do, 10.03.2016, 20.00 Uhr im [ku:L] Öblarn von der Theatergruppe der HBLFA Raumberg-Gumpenstein unter der Leitung von Birgit Lesjak-Ladstätter aufgeführt wurde. Es war das Frühjahr 1945, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Teile der Sowjet-Armee waren bereits bis ins Ennstal vorgedrungen, die Amerikaner standen nördlich der Enns. Nachdem eine Sennerin zwei Juden auf einer Almhütte jahrelang versteckt hatte, will sie sich nun selber vor den heranrückenden Russen in Sicherheit bringen. Nun musste die Familie Hinterberger und der Dorfpfarrer die Juden bis zum Ende des Krieges verstecken. Der zweite Teil des Stücks zeigte eine von vielen Fluchtgeschichten, wie sie sich heute abspielen, vor den Toren Europas und direkt vor unserer Haustür... Die Besucher im vollbesetzten [ku:L] Saal erlebten eine spannenden Reise, mit vielen Höhen und Tiefen u. einen amüsanten Theaterabend, der Lust auf mehr macht.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43
 Bild: 44
 Bild: 45
 Bild: 46
 Bild: 47
 Bild: 48
 Bild: 49
 Bild: 50
 Bild: 51
 Bild: 52
 Bild: 53
 Bild: 54
 Bild: 55
 Bild: 56
 Bild: 57
 Bild: 58
 Bild: 59
 Bild: 60
 Bild: 61
 Bild: 62
 Bild: 63
 Bild: 64
 Bild: 65
 Bild: 66
 Bild: 67
 Bild: 68
 Bild: 69
 Bild: 70
 Bild: 71
 Bild: 72
 Bild: 73
 Bild: 74
 Bild: 75

Breabach @ [ku:L]

Eine frische und doch so wohlige Brise schottischen Flairs wehte am Freitag durch das Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L], gastierte doch mit der Gruppe „Breabach“ die wohl dynamischste und erfolgreichste Folkband der britischen Inseln im Ennstal. Eine anregende Mischung aus traditioneller schottischer Folkmusik und neuen Eigenkompositionen, stampfenden Rhythmen, schneidenden Dudelsackmelodien und herzerwärmenden Geigensoli, getragen von virtuosem Bass- und feinfühligem Gitarrenspiel – das zeichnet Breabach aus und begeisterte das Publikum. Die Öblarner Veranstalter scheinen mit der Programmauswahl voll und ganz den Geschmack der Ennstaler Musikfreunde getroffen zu haben, war das [ku:L] doch zum zweiten Mal innerhalb einer Woche restlos ausverkauft. Die Band ließ es sich nicht nehmen, die lautstarken Aufforderungsrufe nach Zugaben zu erfüllen und kehrte unter tosendem Applaus mehrmals auf die Bühne zurück um noch weitere Stücke zum Besten zu geben. Fotos & Text: © Christoph HUBER

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36

Manuel Randi & Marco Delladio @ [ku:L]

Fotos © by Christoph Huber Manuel Randi – Meister der Gitarre Der Gitarrenvirtuose Manuel Randi besuchte am Samstag, 13. Februar gemeinsam mit seinem Begleiter Marco Delladio das Kunst & Kulturhaus Öblarn. Mit unglaublicher Fingerfertigkeit, technischer Perfektion und immensem Gefühl begeisterten die beiden Künstler den zum Bersten vollen KUL Saal. International bekannt wurde der aus Bozen stammende Manuel Randi als Gitarrist des Herbert Pixner Projektes und war nicht zum ersten mal und mit Sicherheit nicht zum letzten mal in Öblarn auf der Bühne. Der nächste Besuch mit dem Herbert Pixner Projekt findet bereits am 9. Juli beim Open Air in Öblarn statt. Mit dem Programm „New Old Songs“ brachten die beiden Künstler einen Querschnitt aus ihrem umfangreichen Repertoire. Flamenco, Gypsy und lateinamerikanische Elemente waren ebenso vertreten Blues, Jazzelemente, Klezmer und Bossa Nova. Dass sich die beiden im Kunst & Kulturhaus Öblarn sichtlich wohlfühlten zeigte sich in einer Session im Anschluss in der KUL Bar. Mit befreundeten Musikern aus der Region, dem „Dynamo String Quartet“, wurde noch bis weit nach Mitternacht musiziert.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32

Gankino Circus @ [kuL] Öblarn

Fotos © by Christoph Huber Gankino Circus live in Öblarn „Irrsinn und Idyll“ lautet der Titel des neuen Programmes, mit dem die westmittelfränkische Musikgruppe Gankino Circus am Freitag im Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L] gastierte. „Irrsinn und Idyll“, das mag in manchen Ohren etwas bedrohlich klingen und dementsprechend gespannt erwartete das Publikum den Auftritt der vier Herren, wussten doch die wenigsten, was zu erwarten sei. Kurzum: nach den ersten Musikstücken war klar, dass sich an diesem Abend niemand fürchten muss. Mit ruralem Understatement moderierte der charmante Gruppenleiter Ralf Wieland den Abend, führte das Publikum behutsam in die musikalischen Gepflogenheiten seiner fränkischen Heimat Dietenhofen ein und erwies sich an der Gitarre als wahrer Wirbelwind. Johannes Sens, ein trommelnder Derwisch eroberte die Herzen des Publikums im Flug, wechselte während eines Schlagzeugsolos seine Kleidung und setzte damit ein beeindruckendes Statement zur Versöhnung rivalisierender Fußballvereine (der Titel des von ihm selbst komponierten Stückes mit dem beachtlichen Soloteil lautet „für Mama“). Derweil entfachte zwischen dem in aller Bescheidenheit agierenden Multiinstrumentalisten Maximilian Eder aus der Dynastie der Eders und dem nach verdienter Anerkennung heischenden Arztsohn Dr. Simon Schorndanner Junior an diversen Holzblasinstrumenten ein Zwist, dem jedoch durch umsichtige Einbindung des Publikums durch den Gruppenleiter Einhalt geboten werden konnte. In bester Holzfällermanier durfte Eder zwei schwermütige Solostücke in einwandfreiem Finnisch zum Besten geben; der Arztsohn fand nach kurzer Verunsicherung wieder zu seiner - durch subtile Gesten zum Ausdruck gebrachten - gewohnten Erobererpose zurück und erntete durch seine virtuosen musikalischen Darbietungen dankend die Anerkennung aller Anwesenden. Friedvoll und leise endete der zwischendurch turbulente Abend; ein Abend ganz im Zeichen erfrischender Virtuosität, subtilem Humor und interkultureller Verständigung – eine wohltuende Möglichkeit zur Erweiterung musikalischer Horizonte, eine notwendige Brise Irrsinn im Idyll.

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30

Kinderfasching @ [ku:L]

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43
 Bild: 44
 Bild: 45
 Bild: 46
 Bild: 47
 Bild: 48
 Bild: 49
 Bild: 50
 Bild: 51
 Bild: 52
 Bild: 53
 Bild: 54
 Bild: 55
 Bild: 56
 Bild: 57
 Bild: 58
 Bild: 59
 Bild: 60
 Bild: 61
 Bild: 62
 Bild: 63
 Bild: 64
 Bild: 65
 Bild: 66
 Bild: 67
 Bild: 68
 Bild: 69
 Bild: 70

Opernball @ [ku:L]

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38
 Bild: 39
 Bild: 40
 Bild: 41
 Bild: 42
 Bild: 43
 Bild: 44
 Bild: 45
 Bild: 46
 Bild: 47
 Bild: 48
 Bild: 49
 Bild: 50
 Bild: 51
 Bild: 52
 Bild: 53
 Bild: 54
 Bild: 55
 Bild: 56
 Bild: 57
 Bild: 58
 Bild: 59
 Bild: 60
 Bild: 61
 Bild: 62
 Bild: 63
 Bild: 64
 Bild: 65
 Bild: 66
 Bild: 67
 Bild: 68
 Bild: 69
 Bild: 70
 Bild: 71
 Bild: 72

Skolka @ [ku:L] Öblarn

100 % Weinviertler Dialekt, eine rasante Mischung aus Ska und Polka mit Posaunen, Trompeten, Bass und Gitarrenriffs, die in den Füßen jucken: Das sind SKOLKA. Die energiegeladene Band der Extraklasse rund um die charismatische Sängerin Judy Franks gastierte vergangenen Samstag im Öblarner Kunst- und Kulturhaus [ku:L] und heizte dem Publikum ordentlich ein. Es wurde getanzt und gesprungen, der Abend stand ganz im Zeichen mitreißender Rhythmen und guter Laune – dass dies die ideale Musik ist, um sich an einem kalten Winterabend zu erwärmen weiß nun wohl jeder, der SKOLKA live gesehen hat. Satter Groove und authentische Mundartexte mitten aus dem Leben, man glaubt der charmanten Band jeden gespielten Ton – SKOLKA muss man einfach mögen! Fotos by Christoph Huber

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33
 Bild: 34
 Bild: 35
 Bild: 36
 Bild: 37
 Bild: 38

La Coquette @ [ku:L]

La Coquette - Gypsy Swing im KUL Am Freitag, 8. Jänner besuchte die Gipsy Swing Combo "La Coquette" das Kunst und Kulturhaus Öblarn. Das Quartett um Sängerin und Ö1-Stimme Karin Linortner und den Harri Stoika-Gitarristen Claudius Jelinek versetzten das Publikum musikalisch in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei ließen Sie den Spirit des legendären Django Reinhardt aufleben und begeisterten mit virtuosen Saitenritten auf den Gitarren und am Kontrabass sowie gefühlvoll vorgetragenen deutschen, englischen und französischen Schlagern. Fotos © by Christoph Huber

 Bild: 1
 Bild: 2
 Bild: 3
 Bild: 4
 Bild: 5
 Bild: 6
 Bild: 7
 Bild: 8
 Bild: 9
 Bild: 10
 Bild: 11
 Bild: 12
 Bild: 13
 Bild: 14
 Bild: 15
 Bild: 16
 Bild: 17
 Bild: 18
 Bild: 19
 Bild: 20
 Bild: 21
 Bild: 22
 Bild: 23
 Bild: 24
 Bild: 25
 Bild: 26
 Bild: 27
 Bild: 28
 Bild: 29
 Bild: 30
 Bild: 31
 Bild: 32
 Bild: 33