Fotoalben aus 2020

Voodoo Jürgens & die Ansapanier

Voodoo Jürgens und die Ansa Panier Bereits im April sollte Voodoo mit seiner Ansa Panier das Kunst- & Kulturhaus [ku:L] Öblarn beehren, doch der erste Lockdown zog dem geplanten Konzert einen Strich durch die Rechnung. Dem letzten Oktober-Wochenende fieberten die Fans bange entgegen, doch dieses mal klappte es gerade noch rechtzeitig bevor den Veranstaltungen abermals der Garaus gemacht wird. Der Support-Act Euroteuro stimmte die vielen Besucher mit zerstreut wirkendem Wiener Schmäh und Electronic Beats auf den Abend ein. Es reichte dann als Voodoo Jürgens torkelnd die Bühne betrat, um die Stimmung im Öblarner Haus gehörig anzuheizen. Mit Vokuhila, Goldketterl und siebziger Jahre Hemd mit ausladendem Kragen zeigte der gebürtige Tullner kräftige Bühnenpräsenz. Im originalen Wiener Dialekt und derben Phrasen scheute er keine Tabus und brachte durch die authentische Sprache die Themen genau auf den Punkt. Die raunzert nasale Gesangsstimme verlieh den Liedern zusätzlich Nachdruck. Dabei zeichneten die Musiker eine düstere, melancholische Stimmung und ließen dennoch immer wieder den Stritzi durchblitzen. So fühlten sich die Ennstaler Besucher auch als waschechte Wienerkinder und lebten die Geschichten der Songs mit. Nach den Zugaben wurde sogar am Merch-Stand nochmals die Gitarre ausgepackt und mit eingefleischten Fans einige Nummern gemeinsam gesungen. Text: Stephan Fox Fotos: Hartwig Lasser

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Manuel Randi Trio @ [ku:L]

Randi rockt Öblarn Geniale Gitarrenkünste, italienischer Charme und eine Prise Magie: Mit diesen Zutaten hat das Manuel Randi Trio die Stimmung im ÖHA zum Kochen gebracht. Immer wieder Gitarre und Stilrichtung wechselnd lud der Bozner Ausnahmegitarrist auf eine musikalische Weltreise ein... Mal begleitet von beruhigenden Gitarrenläufen, fließend wie Wasser, das einer klaren Alpenquelle entspringt, dann wieder wachgerüttelt von rockigen Powerchords kam dabei jeder Musikliebhaber auf seine Kosten. „Wie würde Bach komponieren, wenn er heute noch am Leben wäre?“ – diese Frage stellte sich der fingerfertige Südtiroler und schüttelte ein Stück aus dem Ärmel, das einer Rockoper würdig wäre. Auch sein Lieblingsstil, Flamenco, kam nicht zu kurz – wofür er aber erst eine Feile zückend seinen Fingernägeln den Feinschliff verpassen musste. Sichtlich Spaß hatte er auch beim Improvisieren, wofür ihm Marco Stagni am Bass und Mario Punzi am Schlagzeug eine solide Basis bildeten. Ein Live-Konzert, das seinesgleichen sucht! Text: Paul Peyrer Fotos by: Christoph HUBER Fotografie

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Old School Basterds @ [ku:L]

Gute-Laune-Atmosphäre im ÖHA Dass die Musik der fünfziger Jahre eine große Fangemeinde hat, bewiesen letztes Wochenende die Old School Basterds . Das Öblarner Haus „ÖHA“ war bis zum letzten Platz mit Freunden des Rock’nRolls und imaginären Babyelefanten gefüllt. Die fünf Musiker haben sich voll und ganz dem Genre verschrieben und geben sich mit dem originalen 50er Jahre Sound noch lange nicht zufrieden. Vom Vintage Schuh über die Krawatte, dem Stecktuch bis hin zur Old-School-Brille bleibt die Band dem Stil treu. Mit Piano, Gitarre, Kontrabass und Schlagwerk versetzten die elegante Gentlemen die Besucher um sechs bis sieben Jahrzehnte zurück. Mit dem ersten Takt schufen die Old School Basterds eine Gute-Laune-Atmosphäre, die den gesamten Abend hindurch gehalten wurde. Wären die Zuhörer coronabedingt nicht an ihre Sitzplätze verdammt gewesen, hätten sie es wohl auf ihren Plätzen nicht ausgehalten. Zumindest gedanklich wurde heftig das Tanzbein geschwungen, denn neben dem reichlichen Szenenapplaus war viel Bewegung im sitzenden Publikum zu vernehmen. Bis zum Schluss hielten die Zuhörer den Sänger Stanly als einen originalen Export der fünfziger Jahre aus den US, denn zwischen den Stücken moderierte er ausschließlich auf englisch. Erst bei der Zugabe ließ er die Maske fallen und bedankte sich im steirischen Dialekt für den tollen Abend. Nach Chuck Berrys „Go Johnny Go“ verabschiedeten sich die Old School Basterds mit dem Romantik-Klassiker „Only You“, akustisch performt und mitten im Auditorium. Text: Stephan Fox Fotos: by Hans Johann

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Bluatschink

30 Jahre Jubiläumstour Bluatschink Im Rahmen ihrer 30 Jahre Jubiläumstour, die sich heuer coronabdingt auf wenige Konzerte beschränkt und sich wohl großteils auf das kommende Jahr verschieben wird, gastierten die Lechtaler Musiker kürzlich in Öblarn. Bereits beim ersten Lied hatte das Energiebündel Toni Knittel das Publikum mit seiner guten Laune angesteckt und animierte zur regen Mitarbeit an. Da machte es gar nichts, dass bereits nach dem ersten Song eine Saite gerissen ist. Der Profi überbrückte die Zeit mit Geschichten, Witzen und Gesangsübungen für das Publikum. Mit einer gehörigen Portion Humor sorgte er für köstliche Unterhaltung und das Programm grenzte an ein Musikkabarett. Selbst die Lieder wurden zwischen den Strophen mit spontanen Pointen garniert. Die Sprache, im Speziellen der lechtaler Dialekt, wird von Knittel in einzelne Silben zerlegt und mit kreativen Wortspielereien in verschiedenste Bedeutungen umgebaut. Neben den vielen unterhaltsamen Stücken und Moderationen spannten sie auch einen Bogen zu ernsten Themen und verleiteten zum Nachdenken. Der „Haschreck“ oder „blauer Planet“ rückten die Natur in den Fokus. Auch Themen wie Dankbarkeit, Glück und das Leben nach dem Tod wird in den Liedern der drei Lechtaler behandelt. In der Setliste durften neben den neuen Liedern auch Evergreens des Trios nicht fehlen. „I han die gera“ oder „Funka fliaga“ versetzte die aufmerksamen Zuhörer beinahe in nostalgische Stimmung. Selbst einen Crashkurs im Lechtaler Dialekt bestand das Publikum und erarbeitete sich dadurch noch einige Zugaben. Text: Stephan Fuchs Fotos: Hartwig Lasser

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13th Scottish Colour

Zum 13. Mal touren namhafte keltische Musiker mit „Scottish Colours“ durch Österreich und angrenzende Nachbarländer. Das Kunst- & Kulturhaus [ku:L] Öblarn ist dabei seit vielen Jahren einer der Gastgeber. Unter erschwerten, Corona geschuldeten Bedingungen und mehrmaligen Umbesetzungen, ist es dem Tourmanager Dieter Haslinger gelungen zwei hochkarätige Sets zusammenzustellen. Das kongeniale Duo Cathie Ryan und John Doyle stimmte das Publikum mit wunderschönen traditionellen Balladen und positiv aufgeladenen Emotionen auf den Abend ein. Bereits beim ersten Song „An Irish Blessing“ zauberten die beiden Tränen der Rührung in die Augen vieler Besucher. Ebenso wie Cathie Ryan zählt John Doyle seit vielen Jahren zu den tragende Säulen der traditionellen keltischen Szene. Dabei wurden auch beschwingte Reels mit Bodhránbegleitung zum besten gegeben, wo Doyles Gitarrentechnik schon an ein Banjo erinnern ließ. Nicht zuletzt aufgrund der Harmonie zwischen den Künstlern stellten die beiden eine intensive Verbindung zum Publikum her. Die Besucher genossen jedes einzelne Stück in vollsten Zügen. Das Trio Leonard Barry, Chris Stout und Shane McGowan schufen im zweiten Set mit Dudelsack, Geige und Gitarre eine klassische Pub-Atmosphäre. Immer wieder betonten sie, wie schön es sei endlich wieder live performen zu können. Mit viel Spaß auf der Bühne und traditionellen Tunes, entführten sie die Zuhörer gedanklich in ihre Lieblingslokale. Die von Kindesbeinen an gepflegte Liebe zur keltischen Musik, war den leidenschaftlichen Künstlern anzumerken. Bei der Zugabe betraten schließlich alle fünf Musiker die Bühne. Das Publikum bat sogar zweimal um Nachschlag, diesem Wunsch kamen die Musiker gerne nach. Text: Stephan Fuchs Fotos by Hans Johann

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ausgefuXt

Vielseitig und „ausgefuXt“ Nach einem bluesigen Herbstkulturauftakt mit dem britischen Blues-Musiker Ian Siegal gastierten die Lokalmatadore von ausgfuXt in Öblarn. Ihre erste konzertante Bühnenluft schnupperten die vier Musiker im Kunst- & Kulturhaus Öblarn. Nach all den Jahren statten sie dem [ku:L] immer wieder gerne einen Besuch ab. Dabei haben sie sich von Konzert zu Konzert weiterentwickelt und scheuen keine musikalischen Grenzen. Mit im Gepäck hatten sie nicht nur die neue CD „fux teifüs wüd“, sondern auch das HMBC Gründungsmitglied Johannes Baer. Ob Beatbox, Percussion oder diverse Blechinstrumente, der Wahlöblarner ergänzte das Quartett mit seinen vielseitigen Talenten. Dass die fünf sichtlich Spaß auf der Bühne haben ließ in den ansteckenden Blödeleien alles andere vergessen. Musikalisch wurde ein breites Spektrum geboten. Ausgehend von der traditionellen alpenländischen Volksmusik, waren Reggae Beates genauso im Set vertreten wie Dixieland, Blues oder auch eine eigenwillige Interpretation von Danzers „Fett wie ein Radierer“. Der Ausseer Hardbradler Veteran Ernst Gottschmann konnte seinen Funk-Beats freien Lauf lassen, Vinzenz Härtel lieferte sich Blech-Solo-Duelle mit Johannes Baer und Philipp Egglmeier zauberte Blues Akkorde aus seiner Steirischen. Michael Weisl sorgte mit Tuba und Schlagwerk für ein solides Fundament. Die Stimmung im neuen „ÖHA - Öblarner Haus für alle“ war außerordentlich und das Publikum sparte nicht an Zwischenapplaus. Text: Stephan Fuchs Fotos by Hans Johann

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Ian Siegal

Der Blues ist eine Lebenseinstellung Mit Ian Siegal startete das Kunst- & Kulturhaus Öblarn in die Herbstsaison und weihte gleichzeitig das neue Veranstaltungszentrum „ÖHA“ ein. Der hochdekorierte britische Bluesmusiker ging gleich mit geballter Energie ins erste Set. Die erdigen Riffs gepaart mit einer rauchigen kräftigen Stimme sind sein Markenzeichen und die wichtigsten Elemente für seinen Blues. Neben seinen eigenen Songs streute er auch einige Stücke von namhaften Blues-Größen ein. Da durfte selbstverständlich ein Titel vom „Vater des Delta-Blues“ Charley Patton nicht fehlen. Ian Siegal brennt bis in die letzten Fasern seines Körpers für den Blues und hat dieses Genre ein Leben lang förmlich inhaliert. So versprühte er auch die Liebe zu dieser Musikrichtung und steckte auch die Zuhörer an, die förmlich an seinen Lippen hingen. Obwohl er nur alleine auf der Bühne performte, hatte man in den zwei Sets nie das Gefühl dass etwas fehlen würde. Dabei stellte er einmal mehr unter Beweis, dass Blues nicht nur eine Musikrichtung, sondern ein Lebensgefühl ist. In seinen pointierten Moderationen ließ er neben einer gehörigen Portion Humor und Selbstironie auch politischen Ansagen Platz. Fotos by Marko Pejic

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Celtic Spring 2020

Die Celtic Spring Tournee zieht bereits zum zwanzigsten Mal durch Mitteleuropa. Das Kunst- & Kulturhaus [ku:L] Öblarn ist mittlerweile ein obligatorischer Halt für die keltischen Musiker. Das erste Set bestritten das Ausnahmetalent Will Pound und der Multiinstrumentalist Neil Browning. Mit Mundharmonika und dem typisch irischen Knopfakkordeon zauberten die beiden Folktunes in atemberaubender Geschwindigkeit hervor. Der junge Musiker Will Pound galt bereits in Kinderjahren als Wunderkind und hat dem Mundharmonikaspiel neue Grenzen gesetzt. Neben den klassischen Traditionals fand sogar das Jazzstandard Sweet Georgia Brown seinen Platz. Sein musikalischer Companion Neil Browning fand mit ausgeklügelten Chords und Soli auf Gitarre und Banjo die perfekte Ergänzung zu den Stücken. Im zweiten Set sorgte das Quintett The Conifers für Abwechslung. Die fünf jungen Musiker haben sich unmittelbar nach ihren Uniabschlüssen zusammengetan und sich voll und ganz der traditionellen irischen Musik verschrieben. Das breite Spektrum reichte dabei von ruhigen Balladen bis hin zu knackigen Reels. Das begeisterte Publikum hatte selbst nach zwei Stunden Folkmusik noch nicht genug und bat die Musiker gleich zweimal zu einer Zugabe. Den Künstlern ging es allerdings auch nicht anders - denn unmittelbar im Anschluss wurde gemeinsam mit einheimischen Musikern in der [ku:L] Bar bis in die Morgenstunden weitermusiziert. Fotos by Hans Johann Text by Stephan Fuchs

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Kinderfasching @ [ku:L]

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After Eight Faschingsparty

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Boris Bukowski @ [ku:L]

Boris Bukowski - Storys & Songs @ [ku:L] Unter dem Titel „Bukowski privat“ gastierte ein österreichisches Musikurgestein kürzlich im Kunst- und Kulturhaus [ku:L] Öblarn. Die unzähligen Geschichten aus Boris Bukowskis erlebnisreichem Leben, garniert mit spitzfindigen Pointen sorgten für beste Stimmung im Publikum. Mit Markus Fichtinger an der Gitarre und der charakteristischen Stimme von Bukowski schuf das Duo eine intime Wohnzimmerstimmung. Dabei kam es gar nicht auf die Lautstärke an, allein die kräftige und sympathische Bühnenpräsenz des alten Haudegens baute eine direkte Verbindung zu jedem einzelnen Besucher auf. Neben einigen neueren Songs durften selbstverständlich seine altbekannten Gassenhauer wie „Trag meine Liebe wie einen Mantel“ oder „Kokain“ auf keinen Fall fehlen. Der Musiker hat mit seinen 74 Jahren einmal mehr bewiesen, dass er absolut nichts an seiner Energie eingebüßt hat und seinem typischen Stil treu geblieben ist. Fotos by Hans Johann Text: Stephan Fox

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Leo Kysèla & Chris Hammer

In seiner Jubiläumstour „30 Jahre SoulyNights" macht Leo Kysèla selbstverständlich auch im Kunst- & Kulturhaus Öblarn halt. Der 1955 geborene Softrocker ist unermüdlich "on the road" und spielte in den letzten 45 Jahren rund 3000 Konzerte in unterschiedlichsten Formationen. Zeit seines Lebens hat sich Leo Kyséla dem Soul verschrieben und die Liebe zu diesem Genre ist seit jeher ungebrochen. Seine charismatische Stimme verleiht den Interpretationen das gewisse Etwas und vermittelt eine Extraportion Gefühl ans Publikum. Mit im Gepäck war sein langjähriger Begleiter Chris Hammer , der mit seinem musikalischen Gespür auf der Violine die Songs verfeinerte und zu einem wunderbaren Ganzen komplettierte. Fotos by Marko Pejic

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Sturm & Klang @ [ku:L]

Sturm und Klang Das unglaublich sympathische süd-/weststeirische Trio, bestehend aus Andreas Jamnik (Harmonika, (Bass-)Klarinette), Maximilian Ganster (Kontrabass, Gitarre) und Johannes Kölbl (Percussion, Harmonika), gastierte heute zum ersten, aber bestimmt nicht zum letzten Mal im Kunst- und Kulturhaus Öblarn. Die drei Virtuosen hatten das Publikum bereits nach den ersten paar Klängen auf ihrer Seite und begeisterten mit unglaublich spritzigen Arrangements, sowie einigen Eigenkompositionen, die so richtig unter die Haut gingen. Auch der Humor kam bei den drei Burschen nicht zu kurz, und so bescherten sie dem Publikum wunderbar unterhaltsame und herzerwärmende Stunden. Das Programm bediente eine breite Palette von unterschiedlichsten Genres. So waren unter anderem deutliche Einflüsse von Jazz, Klassik und Weltmusik neben der zeitgenössischen Volksmusik zu hören. Es darf gespannt auf die 2020 erscheinende CD gewartet werden und wir sind überzeugt - von diesen unglaublich talentierten Burschen wird die Welt noch hören! Fotos by Hans Johann Text: Anja Fuchs

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SAM unplugged @ [ku:L] Öblarn]

SAM unplugged - Musik / Kabarett vom Feinsten @ [ku:L] Öblarn Die fünf Musiker kamen von der Beerdigung ihres lieben Freundes Edwin Sackl in das kleine, leere Theater, in dem sie seit Jahren gastierten. Unter dem Eindruck der menschlichen Endlichkeit entspannte sich zwischen ihnen eine irrwitzige Diskussion über den wahren Sinn des Lebens. Josef Huber hatte auf der Beerdigung von der Witwe des Verstorbenen heimlich einen Briefumschlag zugesteckt bekommen, über den er partout nicht reden wollte. Der Herr Doktor wiederum versteckte in seinem mitgebrachten Koffer Dinge, die er vermutlich vom Friedhof, aus der Kirche und einem Polizeiwagen entwendet hatte. Als dann plötzlich die Mutter des Hrn. Doktor, der Pfarrer und die Polizei im Theater auftauchte, geriet die Situation vollkommen außer Kontrolle. Fotos by Marko Pejic Bild könnte enthalten: 3 Personen, Personen auf einer Bühne und Musiker

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Dennis Jones Band @ [ku:L]

Dennis Jones Band @ [ku:L] Öblarn Bereits zum 3. Mal im Rahmen seiner Europa Tour stand der hochdekorierte Bluesmusiker aus den USA, der den prestigeträchtigen Memphis-Blues-Preis gewann und mit seiner Band auf internationalen und nationalen Festivals und Auftritten jedes mal sein Publikum begeistert auf der [ku:L] Bühne. Jones bestach durch sein fantastisches Gitarrenspiel, dass in seiner Wucht und Emotionalität an Jimi Hendrix erinnerte. Seine Texte sind keine alten Blues-Heuler, sondern orientierten sich packend am Zeitgeschehen. Sein Bassist Sam Correa aus Harlem/NY bot die ganze Palette aus Slap-Techniken und melodiösem oder pumpendem und hypnotisierenden Bass-Sound und der Drummer Raymond Johnson, der schon mit Chaka Khan, Bobby Brown, Michael Henderson oder Jeffrey Osborne spielte, gleichte einer treibende Power-Station. Das Publikum dankte mit tosendem Applaus und forderte etliche Zugaben ein, welche die Band gerne zum Besten gab - ein heißer Bluesabend der noch lange in der Erinnerung nachklingen wird! Fotos by Hans Johann

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Madame Baheux @ [ku:L]

Balkanspirit mit Madame Baheux Geballte Frauenpower war kürzlich auf der [ku:L] Bühne im Kunst- & Kulturhaus Öblarn geboten. Bereits beim ersten Stück spendete das Publikum vor Begeisterung Zwischenapplaus. Mit traditionellen, modern interpretierten Volksweisen aus dem Balkan gaben die vier Mesdames einen Einblick in die musikalische Welt ihrer bulgarischen, serbischen und bosnischen Wurzeln. Die meldodieführende Bratsche und der fundierte Kontrabass wurden aufgefettet mit starkem E-Gitarrensound und groovigen Schlagzeugbeats. Nachdem alle Mitglieder des Quartetts in Wien leben, wurde selbstverständlich auch das Wienerlied nicht vernachlässigt. Mit einem „Mords-Baheux“ und herzhaftem balkanischen Temperament führten die vier Damen durchs Programm und wurden ihrem Namen mehr als gerecht. Fots by Christoph HUBER Fotografie

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Ernst Molden & Frauenorchester @ [ku:L]

Ernst Molden und das Frauenorchester Der Wiener Liederschreiber Ernst Molden gastierte im ku:L Öblarn mit seinem brillanten Frauenorchester und dem neuen Programm „Dei Schwesda Waand“. Die drei Virtuosinnen Sibylle Kefer (Stimme, Gitarre, Querflöte), Marlene Lacherstorfer (Bass, Stimme) und Maria Petrova (Schlagzeug, Stimme) verzauberten mit Ernst Molden und einer gehörigen Portion „Wiener-Schmäh“, das bis an den letzten Platz gefüllte Kulturhaus. Oft denkt man von Songwritern sie könnten die besten Lieder nur in depressiver und schwermütiger Stimmung schreiben. Dieses Image hat vielleicht auch seine Berechtigung, doch Molden wollte wenigstens einmal ein Superheld, ein Batman oder zumindest ein Robin sein, und so entstand der Titel „Feiaweamau und Inschenea“, in dem das Böse durchaus auch mal „nach Karfiol riecht“. Gemeinsam berührten sie das Publikum mit neuen und alten Molden-Songs, sowie mit manch gelungener Übertragung aus dem Amerikanischen (Dylan, Waits, Guthrie, Cash uva.). So wurde zum Beispiel Ella Jenkins´ „Wade in the Water“ zu einem selbstmörderischen „Gemma ins Wossa Baby, da Herrgott wird scho schaun auf uns“ und Dylans´ „Most of the time“ zu einem „Meistens geht´s eh“. Wenn Molden jemanden in die „Wienderlieder“-Schublade stecken möchte, so kommt ein charmantes „des Glück is a Vogerl, und du bist a Fisch“ um die Ecke, und man versteht den Wink mit dem Zaunpfahl. Ein ku:Ler Abend, an dem man glauben könnte: „Es geht eh guad aus“.a ERNST MOLDEN Stimme, Gitarre, Mundharmonika SIBYLLE KEFER Stimme, Gitarre, Querflöte MARLENE LACHERSTORFER Bass, Stimme MARIA PETROVA Schlagzeug, Stimme Fotos by Christoph Huber

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